Ein altes Sprichwort aus der Siedlungsgeschichte Amerikas heißt ‚'there is no second place winner'. Das, was damals für Duelle und Auseinandersetzungen galt, gilt auch für Pionierleistungen.
Otto von Lilienthal, Graf Zeppelin, Gebrüder Wright, Manfred von Richthofen, Charles Lindbergh, wer kennt sie nicht. Aber diese Persönlichkeiten waren nicht unbedingt die besten Piloten, unter Umständen nicht einmal die ersten, die die Leistung erbrachten, die sie weltberühmt werden ließ. Sie waren häufig nur die ersten, auf die die Bevölkerung auf Grund der besonderen Umstände der Zeit aufmerksam wurde.
So hat weder Graf Zeppelin das Luftschiff erfunden, noch war Otto von Lilienthal der erste, der Gleitflüge durchführte. Auch Wilbur Wright war nicht der erste Motorflieger, Charles Lindbergh überquerte nicht als erster per Flugzeug den Atlantik und die Leistung des ‚Roten Barons' Freiherr von Richthofen bestand darin, das Glück zu haben, von seinen Gegnern später abgeschossen zu werden, als die Fliegerasse Bölcke und Immelmann.
Viele Piloten der frühen Fliegerjahre sind heute schlicht vergessen, weil sie nur ‚die Zweiten' waren, die eine bestimmte Leistung erbrachten, wer kennt heute noch den Kunstflugweltmeister und Rekord-Rückenflieger Graf Hagenburg, der diese Spitzenleistung erzielte, als der Bekanntheits-Platz bereits von Gerhard Fieseler besetzt war?
Heute ist es mühsam, all die vielen Namen und Biografien aus alten Dokumenten und historischen Büchern herauszufiltern und die Leistungen der Piloten und Pilotinnen zu dokumentieren. Es ist das Zusammentragen von vielen tausenden von Puzzleteilen, die schließlich zu einem Bild werden, das einen Blick in die Zeit freigibt , als Fliegen noch mit hohem Risiko verbunden war, als die Entwicklung von Flugzeugen noch nach dem Prinzip ‚learning by doing' funktionierte, manche Entwicklung bewährte sich von Anfang an, andere wurden für den Piloten zu mitunter tödlichen Experimenten, deren Ausgang allerdings dann wieder eine neue Entwicklung oder Verbesserung anstieß. Dass die Flugzeuge so sicher wurden, wie wir es heute erleben und die Bedienung eines Flugzeuges nicht mehr Mut verlangt, wie das Fahren eines Kraftfahrzeuges, ist Verdienst und Resultat der Opfer der Pioniere der Luftfahrt.
Die Liste ist natürlich in hohem Maße unkomplett und wird trotz ständigen Ergänzungen wohl niemals vollständig werden. Einzig und alleine die Inhaber der ersten 817 deutschen Pilotenscheine, die vor Ausbruch des 1. Weltkrieges vergeben wurden, sind - dank einer Publikation aus den 1930er Jahren - lückenlos erfasst.
Name | Beruf, Ausbildung | bekannte Spuren | in unserem Archiv | Foto |
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Abelmann, Carl |
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geboren am 21.08.1887 in Kassel, 163. Deutsche Flugschein am 06.03.1912, anschließend Betrieb einer Flugschule in Kassel mit Nutzung von Grade-Eindeckern |
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Abramowitsch, Wssewolod |
stud. Ing. (Ausländer) |
122. Deutsche Pilotenschein vom 09.10.1911 | ||
Adolff, Philipp |
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deutscher Militärpilot des 1. Weltkriegs an der Westfront |
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Aikins, Mary |
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amerikanische Pilotin aus Wichita in Kansas, gewann im September 1964 mit ihrem Flugzeug 'Dinah-Mite' die Frauen Weltmeisterschaft im Kunstflug, 'Dinah-Mite' ist eine von Dean case für Kunstflug optimierte Doppeldecker Maschine Curtis Pitts mit 160 PS Lycoming Motor |
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Albers, Wilhelm |
Fluglehrer |
geboren am 26.09.1879 in Wanne, 160. Deutsche Flugschein am 20.02.1912, anschließend Herstellung von Flugzeugen vom Typ 'Alstra Taube' |
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Albrecht, Karl |
Oberleutnant |
185. Deutsche Pilotenschein am 26.04.1912 |
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Allmenroeder |
Leutnant |
Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 26. Mai wegen des Abschusses seines 19. und 20. Luftgegners, am 6. Juni wird sein 24ter Abschuss gemeldet, am 6. Juni Abschüsse Nr. 25 und 26 und am 2. Juli 1917 melden die wöchentlichen Kriegsnachrichten den 30. Luftsieg Allmenroeders am 25. Juni 1917. |
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Althaus, Freiherr von |
Leutnant |
erfolgreicher deutscher Jagdflieger des 1. Weltkrieges, am 19.März 1916, 4. Luftsieg westlich von Lyon, Beförderung zum Oberleutnant, 1. Mai Abschuss des 5, Flugzeuges nördlich St. Michel |
im 1. Weltkrieg wurden von ihm Sammelpostkarten verbreitet |
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Anslinger |
Leutnant |
erfolgreicher deutscher Jagdflieger des 1. Weltkrieges |
Fotopostkarte Postkartenvertrieb Sanke 565, um 1917 (siehe Foto) |
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Arntzen, Orla |
Dr. jur. |
27. Deutsche Flugschein vom 21.09.1910, Ausländer |
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Arrighi |
Offiziersstellvertreter |
deutscher Pilot des ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 15. Mai 1917 wegen Abschusses seines 11. Luftgegners an der italienischen Front , weitere Erwähnung in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' 19.Nov. 1917 wegen Abschusses seines 18. Luftgegners an der italienischen Front. Am 18.4.1918 melden die Wöchentlichen Kriegsnachrichten den 24. Luftsieg an der albanischen Front. | ||
Atanassova, Maria |
Flugkapitän |
bulgarische Verkehrspilotinnen, eine der ersten Pilotinnen, die eine Linienmaschine flog, 2. Okt. 1965 Flug auf einer Iljuschin mit 73 Passagieren von Sofia nach London |
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Auer, Josef |
Fluglehrer |
geboren in Görries-Schwerin, Pilot eines Fokker Eindeckers |
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Auffahrt |
Leutnant |
erwähnt in den wöchentlichen Frontnachrichten Nr.201 vom 11. August 1918 wegen seines 20. Luftsiegs am 10. August und seines 21. Luftsiegs am 11. August 1918 in Flandern
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Auriol, Jacqueline |
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Geboren ca. 1918, lernte als Schwiegertochter des französischen Staatspräsidenten mit etwa 30 Jahren fliegen, nachdem sie der französiche Oberstleutnant Raymond Guillaume während eines Staatsbankettes dafür begeisterte, Der Oberst übernahm einen großen Teil ihrer Ausbildung, die auch Kunstflug beinhaltete. 1949 stürzte sie mit ihm und einem Einflieger bei einem Übungsflug in die Seine, wobei sie schwere Gesichtsverletzungen erlitt. Das ehemalige Model der Hautecouture musste 22 Gesichtsoperationen, Knochen und Hauttransplantationen über sich ergehen lassen, begann allerdings in dieser Zeit bereits, ihre fliegerische Ausbildung fortzusetzen. Am 13. Mai 1951 überbot sie dann auf einem Mistral Düsenjäger den Geschwindigkeits-Weltrekord der Frauen mit einer Geschwindigkeit von 818,181 Stundenkilometern, den sie ein Jahr später auf 855,920 km/h erhöhte. DDieser wurde erst im Mai 1953 von ihrer Landsmännin Jacqueline Cochran überboten (1043,2km/h) . Auf einem französischen Düsenjäger Mystere IV durchbrach Jacqueline Auriol als erste Frau bei einem Wertungsflug die Schallmauer und wurde mit 1151 km/h erneut schnellste Frau der Welt. |
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Bach, Liesel |
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erste deutsche Pilotin, 1931 das goldene Sportfliegerabzeichen erhalten |
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Badowski, Ludwig |
Fabrikbesitzer |
118. Deutsche Flugschein vom 24.09.1911 | ||
Bämer, ... |
Vizefeldwebel |
erwähnt in den wöchentlichen Frontnachrichten 1. April 1918 wegen seines 23. Luftsiegs in Flandern
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Bahn |
Leutnant |
deutscher Pilot des ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 11. Mai 1917, an dem er zusammen mit Leutnant Schleifer in einen Luftkampf mit 2 feindlichen Flugzeugen über der Sinaifront beteiligt war. Ein feindliches Flugzeug wurde dabei abgeschossen, während das andere floh. | ||
Baierlein, Anton |
Werkmeister |
Geboren am 16.11.1886 im München. 187. Deutsche Flugschein am 07.05.1912. 1913 wurde er Sieger im Wettflug 'Rund um Berlin' . Er übte die Tätigkeit eines Sachverständigen im bayrischen Militärflugwesen aus. |
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Ballod, Otto |
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Geboren am 30.05.1889 in Johannisthal 408. Deutsche Flugschein , flog Rumpler Taube |
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Bardenwerper, Erich |
Leutnant d.Reserve |
Kampfgeschwader 2, abgestürzt 31.03.1916 | ||
Barends, Erwin |
Oberleutnant |
175. Deutschem Flugschein vom 01.04.1912 | ||
Barends, Erwin |
Oberleutnant |
175. Deutschem Flugschein vom 01.04.1912 | ||
Barmeyer, Friedrich |
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geboren am 3. Jan. 1896 in Wilhelmshaven, erlernter Beruf Schiffbauer, eingezogen im ersten Weltkrieg zur Kaiserlichen Marine II. Seeflieger-Abteilung am 17. Juli 1915, ab dem 11. November 1918 , dem Tag des Kriegsendes, wird es Deutschen verboten, motorgetriebene Flugzeuge zu gebrauchen, wodurch alle Art der Fliegerei eingestellt wird, am 12.12 1918 wird Friedrich Barmeyer aus dem Armeedienst nach Hause entlassen. |
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Barwig |
Oberleutnant |
Erwähnt als Beobachter und Bordschütze in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 196 vom 7. Juli 1918, Einsatz in der Piave Region, schoss am 19. Juni 1918 den bekannten italienischen Jagdflieger Major Baroc ab. Pilot von Barwigs Flugzeug war sein Zugführer Kaner. | ||
Basser, Gustav |
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Geboren am 28.03.1894 in Johannisthal 354. Deutsche Flugschein , gewann die 3-Stunden Prämie des N.Fl.Sp. |
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Bastié, Maryse |
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französische Rekordfliegerin, geboren 1898, Flugschein 1928, am 15. Juli 1952 als Flugzeugpassagier bei einem Absturz ums Leben gekommen, in den 1930er Jahren 8 Weltrekorde |
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Becht |
Leutnant zur See |
Erwähnt als Staffelführer in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 197vom 14. Juli 1918, seine Staffel beschädigte zusammen mit der Staffel von OLtn. Christiansen vor der Themsemündung die beiden britischen U-Bote C25 und E51 durch Bombentreffer schwer, wodurch das Boot C25 beim Bergungsversuch der britischen Marine sank. | ||
Beck, Otto |
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Geboren am 07.07.1890 in Düsseldorf-Lohausen, 352. Deutsche Flugschein , Rumpler Taube Pilot, Chefpilot der Kondorwerke, gewann 8-Stunden Prämie der N.Fl.Sp. |
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Beese, Amelie, bekannt als Melli Beese |
Bildhauerin |
115. Deutsche Flugschein am 13.09.1911, die erste deutsche Frau mit Pilotenschein, (weitere Infos folgen) |
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Behrend, Adolf |
Artist |
7. Deutsche Flugschein am 03.05.1910 |
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Beinhorn, Elly |
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Eine der ersten und der berühmtesten deutschen Fliegerinnen. Schaffte mit ihrem 80PS Klemm Leichtflugzeug anfangs der 30er Jahre mehrere spektakuläre Erstflüge (Deutschland-Australien, Andenüberquerung, Afrikaumrundung), 1931 Weltumrundung und Verleihung des Goldenes Fliegerabzeichen. Hundertjährig verstorben am 2. Dezember 2007. |
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Beires, Sarmiento |
Offizier |
Portugiese, überquerte am 18. März 1927 mit einem Dornier Wal Flugzeug den Südatlantik | ||
Bergmann, Heinz |
Unteroffizier |
als Pilot des Stuka Geschaders 2 in Bulgarien eingesetzt, dort erhielt er im Juni 1941 zusätzlich zum deutschen Pilotenabzeichen das Pilotenabzeichen der bulgarischen Luftwaffe verliehen |
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Bernard, Suzanne |
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Französin, geboren 1892, wohl die 2. Frau, die durch einen Flugzeugabsturz ums Leben kam und die jüngste fliegende Frau ihrer Zeit, Schulung auf Farman Flugzeug, stürzte am 10 März 1912 während ihrer Pilotenprüfung ab. |
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Bernert |
Leutnant |
Wöchentliche Kriegsberichte vom 30. April 1917 melden drei Flugzeugabschüsse in Flandern am 23. April 1917. Es waren seine Abschüsse 20 bis 22. - wöchentliche Kriegsnachrichten vom 7. Mai 1917 melden den 30. Abschuss Bernerts. | es wurden von ihm Sammelpostkarten angefertigt | |
Berthold, Rudolf |
Hauptmann |
einer der erfolgreichsten deutschen Jagdflieger des 1. Weltkriegs, geboren 24.03.1891, bereits vor Beginn des 1. Weltkriegs Militärpilot, 44 Luftsiege, mehrfach selbst abgeschossen bzw. wegen Flugzeugtreffern abgestürzt und schwer verletzt (zuletzt 1918 kurz vor Ende des Krieges), bei dem Angriff eines Engländers wird im Oktober 1917 sein rechter Oberarm so zerschossen, dass er ab diesem Zeitpunkt praktisch nur noch den linken Arm und die linke Hand verwenden kann, dennoch macht er im Anschluss noch 16 weitere Abschüsse, Führer des JG 11, Träger des Pour-le-Metrite. Wöchentliche Kriegsberichte vom 21.Juli 1918 melden seinen 38. Flugzeugabschuss in Flandern am 19.Juli 1918. und seinen 39. Luftsieg am 21. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 4. August 1918 melden seinen 40. Flugzeugabschuss in Flandern am 2. August 1918. am 11. August 1918 in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr.201 weden seines 41. und 42. Luftsiegs über Flandern erwähnt, nach der Novemberrevolution 1919 gründete Hauptmann Berthold das Freikorps 'Fränkisches Bauerntetachement Eiserne Schar Berthold'. Als deren Führer wird er am 15. März 1920 auf der Rückreise von einem Einsatz im Baltikum in Harburg a.d. Elbe von Anhängern der Räteregierung angegriffen und ermordet. |
Fotopostkarte Postkartenvertrieb Sanke 423, um 1917 (siehe Foto). Auf der Karte rückseitig mit Bleistift alter Vermerk '1918 in den Novembertagen in Harburg erschossen im Straßenkampf. (Diese Aussage ist - siehe vorherige Spalte falsch.) |
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Bertram, Otto |
Oberleutnant zur See |
123. deutsche Pilotenschein vom 09.10.1911 |
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Bertram |
Leutnant |
Wöchentliche Kriegsberichte vom 9. April 1917 melden vier Flugzeugabschüsse in Flandern am 7. April 1917. | ||
Bethge |
Oberleutnant |
Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 10. März 1918 wegen des Abschusses seines 20. Luftgegners |
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Beyer, Karl |
Hauptmann |
geboren am 30. Juni 1919 und am 29,Dezember 2007 in Vogt/Allgäu gestorben, erhielt am 22.5.1942 als Fliegerleutnant das Deutsche Kreuz in Gold und am 6.12.1944 als Hauptmann das Ritterkreuz, sein Einsatzgebiet war England, Sowjetuniion und andere Ostfrontgebiete |
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Billik |
Oberleutnant |
In den Wöchentliche Kriegsberichte vom 14. Juli 1918 wegen seines 22. Luftsiegs in Flandern am 8. Juli 1918 erwähnt (als Leutnant). In den Wöchentliche Kriegsberichte vom 14. Juli 1918 wegen seines 23. und 24. Luftsiegs in Flandern am 8. Juli 1918 erwähnt (als Leutnant). In den Wöchentliche Kriegsberichte vom 21. Juli 1918 wegen seines 25. Luftsiegs in Flandern am 20. Juli 1918 erwähnt. Wöchentliche Kriegsberichte vom 28. Juli 1918 melden seinen 26. Flugzeugabschuss in Flandern am 22. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 28. Juli 1918 melden seinen 27. Flugzeugabschuss in Flandern am 26. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 4. August 1918 melden seinen 28. Flugzeugabschuss in Flandern am 4. August 1918. Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 11. August 1918 (Nr.201) wegen des Abschusses seines 29. Luftgegners in Flandern am 9. August 1918 und seiner Luftsiege 30 und 31 am 10.8.1918. |
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Birkmaier, August |
Mechaniker |
117. Deutsche Flugschein vom 20.09.1911 | ||
Bismarck, Alexander von |
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Am 29. September 1926 bei einer Kunstflugveranstaltung beim Schloss Hirschberg infolge eines Motoraussetzers abgestürzt und schwer verletzt. Er erlitt einen doppelten Kieferbruch, einen Oberschenkelbruch und schwere Rückenverletzungen und wurde in das Krankenhaus Weilheim eingeliefert. Sein Flugzeug wurde total zertrümmert. |
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Blattmann, Ernst |
Hauptmann a.D. |
71. Deutsche Flugschein vom 28.02.1911 | ||
Blech, Werner |
Segelflug Hauptlehrer. |
erreichte am 17. Rhön Segelflug Wettbewerb 1937 mit 4480 m den Sieg im Höhenwettbewerb | ||
Blumenstein, Walter |
Hauptwachtmeister der Polizei |
Geboren am 15. Februar 1899 in Dessau. War Mitglied der Segelfluggruppe Ballenstedt. Am5.07.1930 legte er die Segelflugprüfung C ab, Am 26.10.1936 absolvierte er eine Dauerflugleistung von 5 Stunden im Segelflug und erhielt daraufhin den 'Deutschen Segelfliegerausweis Nr. 10149 vom 3.12.1936. Zu einem späteren Zeitpunkt erwarb er noch die Motorflugberechtigung. |
Segelfliegerausweis 1936 |
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Boehm, Reinhold |
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geboren am 7. Juli 1890, Johannisthal, deutscher Pilotenschein Nr. 382, flog Rumpler Taube, gewann die 4 Stunden Prämie der N.Fl.Sp., war Fluglehrer bei den Albatros Werken | ||
Boehm, Siegfried |
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geboren am 15.09.1888, Niederrad, deutscher Pilotenschein Nr. 575, flog Rumpler Taube, gewann die 1, 2 und 4 Stunden Prämie der N.Fl.Sp., war Fluglehrer bei den Albatros Werken | ||
Boelcke, Oswald |
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Das erste Fliegerass des 1. Weltkrieges, geboren am 19. Mai 1891 in Giebichenstein bei Halle, 1912 Fahnenjunker im 3. Fernmeldebataillon Koblenz, im selben Jahr Kriegsschule in Metz und Beförderung zum Leutnant,, Anfang 1914 auf Gesuch zur Flugschule Halberstadt, im Juni 1914 Ablegung der Militärpilotenprüfung, Am 15. Januar 1916 verleihung des Ordens Pour Le Merite, Oswald Boelcke gilt als der Taktiklehrer der jungen deutschen Luftstreitkräfte, nach 40 Luftsiegen kollidierte sein Flugzeug am 28. Oktober 1916 während eines Luftkampfes mit einem andere Flugzeug . Hauptmann Oswald Boelcke starb bei dem anschließenden Landeversuch.. |
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Boelcke, Wilhelm |
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Älterer Bruder Oswald Boelckes, Staffelkapitän einer Fliegeraufklärungsabteilung, zu Kreigsbeginn Vorgesetzter seines Bruders Oswald, Überlebte den 1. Weltkrieg und widmete sich nach dem Krieg dem Aufbau der Verkehrsfliegerei. Gründete den Flugplatz Berlin Tempelhof. |
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Bohlig, Edmund |
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geboren am 29.08.1877 in Halberstadt, 314. Deutsche Flugschein, flog einen Fokker Eindecker, machte 1911 eine Tournee durch Süd Amerika, Militärfluglehrer in Halberstadt | ||
Bolle |
Leutnant |
Wöchentliche Kriegsberichte vom 21. Juli 1918 melden seinen 21. Flugzeugabschuss in Flandern am 15. Juli 1918 und seinen 23. und 24. Luftsieg am 19.7.1918.Wöchentliche Kriegsberichte vom 28. Juli 1918 melden seinen 25. Flugzeugabschuss in Flandern am 22. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 4. August 1918 melden seinen 45. Flugzeugabschuss in Flandern am 29. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 28. Juli 1918 melden seinen 26. Flugzeugabschuss in Flandern am 26. Juli 1918. Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 11. August 1918 (Nr.201) wegen des Abschusses seines 29. Luftgegners. |
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Bonatz, Georg |
Dekorationsmaler |
geboren 1888 in Berlin W57, er beteiligte ich am 29. Mai 1914 zusammen mit seinem Bruder Willy an dem 2. Dresdner Modellflug-Wettbewerb mit 3 Flugmodellen, Startnummer 3 mit Torpedo-Pfeil-Eindecker, Startnummer 4 Gleitflugzeug und Startnummer 5 Demonstrationsmodell eines Torpedo-Pfeil-Eindeckers | ||
Bonatz, Willy |
Dekorationsmaler |
geboren 1890 in Berlin W57, er beteiligte ich am 29. Mai 1914 zusammen mit seinem Bruder Georg an dem 2. Dresdner Modellflug-Wettbewerb mit 3 Flugmodellen, Startnummer 3 mit Torpedo-Pfeil-Eindecker, Startnummer 4 Gleitflugzeug und Startnummer 5 Demonstrationsmodell eines Torpedo-Pfeil-Eindeckers | ||
Bongartz, ... |
Leutnant |
erwähnt in den wöchentlichen Frontnachrichten 19.Dezember 1917 wegen seines 27. Luftsiegs in Flandern, am 30. März erneute Erwähnung wegen seines 32. (?) und 33. Luftsieges, erwähnt in den wöchentlichen Frontnachrichten 1. April 1918 wegen seines 32. Luftsiegs in Flandern, am 30. März erneute Erwähnung wegen seines 32. (?) und 33. Luftsieges
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Bosenius, Rudolf |
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geboren am 9.10.1888, Bochum, 183. deutsche Pilotenschein am 18.04.1912, flog Grade Eindecker | ||
Botved |
Captain |
erfolgreicher dänischer Militärflieger , beendete 1924 erfolgreich einen Alleinflug Kopenhagen - Tokio und zurück |
Zeitungsmeldung von 1924 |
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Boucher, Hélène |
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französische Rekordfliegerin wurde im 1934 mit einer Geschwindigkeit von 444,835km/h schnellste Frau der Welt. |
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Boutardt, Charles |
Techniker, Fluglehrer und Schauflieger |
176. Deutsche Flugschein , bekannter französischer Flieger, verheiratet mit der berühmten deutchen Pilotin Besse, Amelie, bekannt als Melli Beese, zusammen mit Melli Beese Leitung der Flugschule 'Melli Beese' in Johannisthal, florg Rumpler Taube, tragische Lebenswende bei Ausbruch des 1. Weltkriegs, der das Paar Beese/Bouton zu 'Unpersonen' machte |
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Bramhoff, Wilhelm |
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geboren am 16.11.1889 in Wanne / Westfalen, 360. Deutsche Flugschein | ||
Brand, Arthur |
Fluglehrer |
geboren am 08.05.1882, lebte in Johannisthal, 438. Deutsche Flugschein, Fluglehrer der 'Neuen Johannisthaler Flugschule' | ||
Braumüller, Georg |
Fluglehrer der Firma E. Rumpler Luftfahrzeug G.m-b.H. |
Johannisthal, geboren am 04.12.1887 in Johannisthal 391. Deutsche Flugschein, flog Rumpler Taube, gewann die 1-Stunden Prämie des N.Fl.Sp. |
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Braun, Karl |
Leutnant |
155. Deutsche Pilotenschein am 25.01.1912 |
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Brauneck |
Leutnant |
bekannter Jagdflieger des 1. Weltkriegs |
im 1. Weltkrieg wurden von ihm Sammelpostkarten verbreitet |
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Breitbeil, Otto |
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geboren am 27.04.1890, Johannisthal, deutscher Pilotenschein Nr. 367, flog Ago Doppeldecker, gewann die 1, 3 und 5 Stunden Prämie der N.Fl.Sp., | ||
Breton, Raymund (nach anderer Angabe Breton, Raimond Artur) |
Techniker (Ausländer) |
Johannisthal, geboren am 31.07.1891, Bochum, 150. deutsche Pilotenschein am 15.01.1912, flog verschiedene Eindecker und Doppeldecker, gewann 4-Stunden Prämie des N.Fl.Sp. , flog nachts um den großen Preis des N.Fl.Sp. und muste dabei in Belgien notlanden. | ||
Brues, .. |
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wohnhaft in Aachen | ||
Brüggert, Richard |
Gefreiter |
als Kind Flugmodellbauer, 1944 Segelflugschein C, anschließend eingezogen zur Luftwaffe als Flugzeugwart, abkommandiert zur Flugzeugführerausbildung nach Görlitz, Ausbildung auf Bücker 181, erster Alleinflug nach 18 Starts am 12. März 1944, nach Flugausbildung bis Frühjahr 1945 in einem Jagdverband bei Magdeburg, wo er in russische Kriegsgefangenscaft gerät und in die Tschechoslowakei verbracht wird. Dort flieht er 1946 während eines Gewitterbrandes im Lager bis in die US Zone, wo er in ein Larzarett eingeliefert wird. Um nicht erneut in Kriegsgefangenschaft zu geraten, vagbundiert er ohne gemeldeten Wohnsitz durch Deutschland und hilft dabei als Grenzführer Ostzonenbewohner in den Westen zu fliehen. |
aus Biografie: |
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Brumowsky, ... |
Hauptmann und Staffelführer |
erwähnt in den wöchentlichen Frontnachrichten 12. August 1917 wegen Abschusses von 3 Italienischen Bombenflugzeugen in der südtiroler Isonzo Region. Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 27. August 1917, weil seine Staffel zwischen 11. und 18. August 1917 6 italienische Flugzeuge abschoss. Zu diesem Zeitpunkt wird die persönliche Bilanz von Brumowsky mit 18 Luftsiegen angegeben. Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsnachrichten 3. Dezember 1917 wegen seines 25. am 23. November an der italienischen Front. Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsnachrichten 21. April 1918 wegen seines 29. an der italienischen Front.
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Brunnhuber, Simon |
Ingenieur |
20. Deutsche Flugschein vom 06.08.1910 | ||
Buckler |
Vizefeldwebel | in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 19. November 1917 erwähnt: 25. Luftsieg am 13. November 1917 , 26. Luftsieg am 16. November 1917 , danach wegen seiner Leistung vom Vizefeldwebel zum Leutnant befördert, 18.11.1917 Abschuss eines gegnerischen Flugzeuges und von 2 Fesselballonen (Luftsiege 27-29). Am 21,04.1918 wird sein 31. Luftsieg in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten gemeldet. In den Wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 29. April 1918 erwähnt wegen seines 32. Luftsieg am 21, oder 22, April 1918 | ||
Buddeke |
Hauptmann |
im 1. Weltkrieg Kampfflieger auf einem Fokker Eindeckei im Einsatzgebiet der Türkei (erwähnt Biografie Max Immelmanns von 1916). | ||
Buddelmeyer, August |
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geboren am 23. Sept. 1915 in Gandorf, als Obergefreiter den Deutschen Gleitfliegerausweis vom 21.05.1938 in der Segelflugschule Teck des Deutschen Luftsportverbandes erworben, Flugzeugführerschein der deutschen Luftwaffe am 05. Januar 1940 an der Flugzeugführerschule A/B Guben als Obergefreiter erworben. am 7.Januar 1940 zur Sturzkampffliegerschule versetzt, am 1. Juni 1940 zum Unteroffizier , am 1.Sept. 1941 zum Feldwebel und am 1. Okt. 1943 zum Oberfeldwebel befördert |
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Büchner, Bruno |
Ingenieur , Leutnant |
Geboren am 28. Mai 1871, 53. bekannter Autorennfahrer mit vielen Erfolgen, 1. und 2. Preis Stockholm-Göteburg, 3. Preis Petersburg Moskau, Deutsche Flugschein vom 03.02.1911, Erstflug Deutschland-Frankreich, im Sachsen-Rundflug 2. Platz hinter dem Piloten Laitsch bei Streckenflug Chemnitz, Dresden, Leipzig, Plauen, Chemnitz, erster Gewinner des Dresdner 'Ministeriums-Preis', 3. Platz im Benz-Preis der Lüfte hinter den Piloten König und Vollmöller, mit 10.000 Mark dotierter Ministeriums-Preis für ersten Flug über den Harz zwischen Nordhausen und Halberstadt. Inhaber der Medaille des Kaiserlichen Aeroclubs. Am 20. September 1918 in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 22. September 1918 wegen seines 30. Luftsieges am 19, September 1918 erwähnt. |
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Bülow von, |
Leutnant |
Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 29. Oktober 1917 wegen seines 22. und 23. Luftsiegs in Flandern. Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsnachrichten 3. Dezember 1917 wegen seines 27. und 28. Luftsiegs im Zeitraum 1. - 3. Dezember an der franz. Front. | ||
Burghard Dr. ... |
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Freiballon Führer. Erreichte 1936 während des Gordon-Bennett Wettbewerbs, die in Warschau startete, mit seinem Ballon 'Ernst Brandenburg' bei einer medizinisch-wissenschaftlichen Fahrt eine Höhe von 6000m. |
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Busse, Heinz |
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Flugbuch mit Eintrag von 235 Flügen überwiegend Ju52 zwischen 12.11.42 und 15.4.43 überwiegend Italien-Nordafrika, im März 2004 bei Ebay versteigert |
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Buttlar-Brandenfels, Freiherr Treusch von |
Kapitänleutnant |
deutscher Marine-Zeppelinkapitän des ersten Weltkriegs. Erwähnung in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 27. August 1917 wegen eines Angriffs seiner Staffel auf englische Militäranlagen am Humber, in der Grafschaft Lincoln und an der englischen Küste in der Nacht vom 21/22.August. Erwähnung in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten - Bombardierung der englischen Anlagen am Humber und in der Grafschaft York in der Nacht 12/13. März 1918 unter der Oberleitung von Korvettenkapitän Strasser. | ||
Buttlar, Waldemar von |
Leutnant |
167. Deutsche Pilotenschein am 14.03.1912 |
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Carius |
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erwähnt August 1934 als erfolgreicher Teilnehmer des 15. Rhön Segelflug Wettbewerb (strecke von 70km- Landung bei Coburg), stammte aus Bremen und flog das Segelflugzeug 'Günther Groenhoff' |
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Caspar, Karl |
Referendar, Leutnant der Reserve |
Geboren am 4. August 1883 in Hamburg, Nach militärischem Einsatz in Deutsch-Südwest gegen die Hereros, am erwarb er 27. 03.1911 den 77. Deutsche Flugschein auf Rumpler Taube, erreichte 2 Strecken- und einen Höhenrekord und erwarb insgesamt 40 Ehrenpreise, Orden und Leistungsplaketten, sowie das Militärfliegerabzeichen, überlebte 4 schwere Abstürze, weshalb er monatelang in Krankenhäusern lag, wurde Inhaber der Flugzeugfabrik Hamburg-Fuhlsbüttel, wo er Hansatauben produzierte | ||
Ceuppens, |
Generalleutnant |
Belgischer Generalletnant der Luftwaffe um 1967, zuvor wahrscheinlich Flieger im 2. Weltkrieg möglicherweise neben dem belgischen Pilotenabzeichen auch Träger des englische Pilotenabzeichen |
Pressebild vom 19.10.1967, das ihn (3. v. links) zusammen mit Generalleutnant Steinhoff (1. v. links) der Bundesluftwaffe, dem italienischen Luftwaffengeneral A. Remondino (2. v. links) und dem belgischen Generalleutnant Ceuppens (4. v. links) vor einem Großmodell des Starfighters zeigt.Pressefoto 1967 | |
Chamberlin, Clarence |
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<p>wartete mit seinem Co-Piloten Charles Levin zusammen mit Charles Lindberg und weiteren Fliegern auf günstige Wetterlage für die erste Atlantiküberguerung. Nachdem Charles Lindbergh am 20. Mai 1927 überraschend von Roosevelt Airfield gestartet war, während Chamberlins Bellanca Flugzeug 'Columbia' wegen eines Rechtsstreits beschlagnahmt war, entschlossen sich Chamberlin und Levin die längere Strecke New-Yorck - Berlin zu fliegen, um noch zu ihrem Rekord zu kommen. Sie starteten am 4. Juni 1927 und landeten am am 6. Juni nach 43-stündigem Flug in einem Weizenfeld bei Cottbus. Es war die 2. Transatlantiküberquerung von Amerika zum europäischen Festland.</p> </td> <td> <p><br>Gästebuch einer Gruppe ehemaliger deutscher 1. Weltkriegsflieger. Darin Doppelseite mit Zeitungsausschnitt der Atlantik-Überquerung, Beschreibungstext und <a href="javascript:zeige('12077a.jpg',1)">Autogrammen von Chamberlin und Levin</a>. </p> </td> <td> <p><br><br> </p> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Christiansen, S. </p> </td> <td> <p>Oberleutnant zur See </p> </td> <td>bekannter deutscher Pilot, Marineflieger und Staffelführer seit dem ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 15. Mai 1917 wegen Abschusses dreier feindlicher Seeflugzeuge an der Themsemündung durch die von ihm kommandierte Gruppe von 3 Seeflugzeugen, erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 17. Dezember 1917 wegen seines Abschusses des englischen Luftschiffes am Morgen des 11. Dezember 1917 in den Hoofden, erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 18. Februar 1918 wegen seines Abschusses eines englischen Flugbootes am 16. Februar 1918 in den südlichen Hoofden. Das engl. Flugboot gehörte zu Squadron, die englische Schiffe nach Rotterdam geleiteten. Erwähnt als Staffelführer in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 197vom 14. Juli 1918, seine Staffel beschädigte zusammen mit der Staffel von Ltn. Becht vor der Themsemündung die beiden britischen U-Bote C25 und E51 durch Bombentreffer schwer, wodurch das Boot C25 beim Bergungsversuch der britischen Marine sank.</td><td> </td><td> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Christmann, Peter </p> </td> <td> <p>Pilot </p> </td> <td>wohnhaft in Bellheim, Bayerischer Militärpilot, Eisernes Kreuz 2. Klasse, sein Foto stammt von 1917 und wurde auf dem Flugplatz Heppenheim aufgenommen</td><td>Großfoto von P. Christmann auf seinem Doppeldecker Jette, auf Bilderrahmen sein bayrisches Fliegerabzeichen und die Schulterklappenauflagen <a href="javascript:zeige('2148.jpg',2)"> Bild </a></td><td><p><a href="javascript:zeigpil('ChristmannPeter.jpgh');"><img src="../foto.gif" name="Grafik1" align="bottom" width="54" height="30" border="0" alt="fotoikone"></a> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Clauberg, Fritz</p> </td> <td> <p>Flieger</p> </td> <td> <p>182. Deutsche Pilotenschein am 18.04.1912 </p> </td> <td> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Cochran, Jacqueline</p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p>französische Rekordfliegerin und Inhaberin mehrerer Weltrekorde für Kolbenmotor-Flugzeuge, wurde im Mai 1953 mit einer Geschwindigkeit von 1043,2km/h schnellste Frau der Welt. In einem nicht gewerteten Trainingsflug erreichte sie sogar 1200 km/h und durchbrach die Schallmauer. Ein Jahr später erhöhte ihre Mitbewerberin Jaqueline Auriol ihren Weltrekord auf 1151 km/h und galt damit als erste Frau, die bei einem offziellen Rekordflug die Schallmauer durchbrach.</p> </td> <td> <p>  </p> </td> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p><br><br> <p>  </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Coerper, W. </p> </td> <td> <p>Leutnant</p> </td> <td> <p>168. Deutsche Pilotenschein am 14.03.1912 </p> </td> <td> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Colombo, Albert</p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p>geboren in Johannisthal, konstruierte die Föhn-Eindecker und arbeitete im Herbst 1913 als Schauflieger in Kopenhagen</p> </td> <td> <p><br>  </p> </td> <td> <p><br><br> <a href="javascript:zeigpil('Colombo'.jpgh');"><img src="../foto.gif" name="Grafik1" align="bottom" width="54" height="30" border="0" alt="fotoikone"></a></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Conta, Eberhard von</p> </td> <td> <p> </p> </td> <td> <p>27. Sept. 1926, Überquerung der Alpen zusammen mit Dr. Ing. von Langsdorf, legte dabei mit einem 29 PS Messerschmitt Flugzeug 1100 km in 7 Stunden und 50 Minuten bei einer Maximal Höhe von 4500m zurück,.<br> Teilnahme am Wettbewerb 'Coppa d'Italia' zusammen mit dem Piloten Soenning, dabei wurde die Alpenüberquerung für den Anflug mit der 'Großen Silbemedaille des Italienischen Aeroclubs' gewürdigt, die zuvor nur an die Luftschiffbesatzung der italienischen Nordpol Expedition verliehen worden war.</p> </td> <td> <p>Zeitungsmeldung von 1926 (siehe http://www.aerochronicle.com) </p> </td> <td> <p> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Cremer, Fritz </p> </td> <td> <p>Berufspilot </p> </td> <td width=113> Geboren am 31. Juli 1890 in Schwerin, Pilotenschein Nr. 319, Chefpilot der Fokker- Aeroplanbau GmbH Schwerin/M.</td> <td><a href="javascript:zeige('19250913Croneiss.jpg',5)">Luftwaffen-Pilotenschein vom 10.11.1944</a></td><td> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Croneiß, Dr. Carl </p> </td> <td> <p>Hauptmann a.D. </p> </td> <td width=113> Wohnaort Fürth, Preisträger des Höhen- und Geschwindigkeitswettbewerb auf Messerschmidt Kleinflugzeug, 13.09.1925 Teilnahme am Internationalen Flugwettbewerb München. Nach Zeitungsmeldung am 1. August 1926 verunglückt.</td> <td><a href="javascript:zeige('19250913Croneiss.jpg',5)">Luftwaffen-Pilotenschein vom 10.11.1944</a></td><td> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Cüppers, Walter</p> </td> <td> <p>Ingenieur </p> </td> <td> <p>geboren am ). Juni 1894 in Rottstock, erwarb seine Fluglizence auf einem Grade Eindecker, Maschinenbau Studium in Aachen</p> </td> <td> <p> </p> </td> <td> <p><br><br> <a href="javascript:zeigpil('Cueppers.jpgh');"><img src="../foto.gif" name="Grafik1" align="bottom" width="54" height="30" border="0" alt="fotoikone"></a></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Curdts, Carl </p> </td> <td> <p> </p> </td> <td> <p>166. Deutsche Pilotenschein am 06.03.1912 </p> </td> <td> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Dekan, Erich</p> </td> <td> <p> </p> </td> <td> <p>Pilot, beteiligt nach 1931 am Aufbau der Segelflug Ortsgruppe Goldberg mit dem Fluggelände Wolfsberg. Verstorben vor Dezember 1936, wahrscheinlich durch Absturz.(siehe auch Foerster, Hermann)</p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Delagrange </p> </td> <td> <p>  </p> </td> <td> Franzose?, erreichte am 7. März 1907 mit seinem Flugzeug 'apparat Nr. 2' eine Flugweite von 60 Metern. </td><td> </td><td> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Dietrich, ... </p> </td> <td> <p>unbekannt </p> </td> <td width=113> Pilot und Inhaber der Dietrich-Gobiet Flugzeugwerke Kassel, baut Ein- und Doppeldecker mit Siemens Motor. Gewinnt 1924 den 3. Internationalen Flugwettbewerb des hessischen Fliegertags in Darmstadt.</td> <td>Zeitungsveröffentlichung 1924</td><td> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Dietrich </p> </td> <td> <p>Kapitänleutnant</p> </td> <td>deutscher Marine-Zeppelinkapitän des ersten Weltkriegs.<br>Erwähnung in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr.180 - Bombardierung der englischen Hafen- und Industrieanlagen von Hartlepool am in der Nacht 13/14. März 1918 . </td><td> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Dieterich, Herbert</p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p>geboren am 1. Sept. 1926 in Wismar, Flugzeugführerschein der deutschen Luftwaffe am 10. November 1944 an der Luftkriegsschule Dresden als Gefreiter erworben. Flugberechtigung für He72, Kl35, Bü131, Bü181, Go145, AR90, W35 und W34, Blindflug-Zwischenschein, am a. Dez. 1944 zum Unteroffizier befördert und zum II. Zerstörergeschwader 101 in die Schülerkompanie versetzt</p> </td> <td> <p><br><a href="javascript:zeige('12301.jpgh',1)">Luftwaffen-Pilotenschein vom 10.11.1944</a>. </p> </td> <td> <p><br><br> <a href="javascript:zeigpil('Dieterich.jpgh');"><img src="../foto.gif" name="Grafik1" align="bottom" width="54" height="30" border="0" alt="fotoikone"></a></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Dittmar, Heini </p> </td> <td> <p> </p> </td> <td> <p>erwähnt August 1934 als erfolgreicher Teilnehmer des 15. Rhön Segelflug Wettbewerb (Strecke bis Kassel)</p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Donhauser</p> </td> <td> <p>Vizefeldwebel</p> </td> <td> <p>erfolgreicher deutscher Jagdflieger des 1. Weltkrieges</p> </td> <td> <p>Fotopostkarte Postkartenvertrieb Sanke 677, um 1917 (siehe Foto) </p> </td> <td> <p><a href="javascript:zeigpil('Donhauser.jpgh');"><img src="../foto.gif" name="Grafik1" align="bottom" width="54" height="30" border="0" alt="fotoikone"></a></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Dorner, Hermann</p> </td> <td> <p>Dipl.Ing</p> </td> <td> <p>18. Deutsche Pilotenschein am 25.07.1910 </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Dossenbach </p> </td> <td> <p>Leutnant</p> </td> <td> <p>bekannter Jagdflieger des 1. Weltkriegs</p> </td> <td> <p>im 1. Weltkrieg wurden von ihm Sammelpostkarten verbreitet</p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Dostler, Eduard Ritter von</p> </td> <td> <p>Oberleutnant</p> </td> <td> <p>einer der erfolgreichen deutschen Jagdflieger des 1. Weltkriegs, geboren 03.02.1892 in Pottenstein (fränkische Schweiz), er begann 1914 als Minen-Pionier und begann am 6. Febr. 1916 mit der Flugausbildung in der Flugschule Schleißheim, ab April 1917 Führer der JGSt.34 in Mars la Tour, am 9. Juli 1917 in den wöchentlichen Kriegsnachrichten Flandern wegen seines Luftsiegs vom 6. Juli, erwähnt, am 29. Juli 1917 in den wöchentlichen Kriegsnachrichten Flandern wegen eines Angriffs seiner Staffel auf 6 feindliche Flugzeuge, bei dem er seinen 29. Luftsieg errang, erwähnt.<br>Kurz darauf von der JGSt 6 Richthofen übernommen, am 9. August 1917 für seinen 26. Luftsieg mit dem Pour-le-Merite' ausgezeichnet, Erwähnung in den Frontberichten vom 14.8. wegen seines 23. und 24. Luftsieges am 12. August 1917, erneute Erwähnung am 17.8. wegen seines 25. Luftsieges, bereits am 18.8. folgt sein 26. Luftsieg. Am 21. August 1917 wurde er von einem englischen Piloten über St. Julien abgeschossen. </p> </td> <td> <p>Fotopostkarte Postkartenvertrieb Sanke 548, um 1917 (siehe Foto). <br><br>Biografie im Buch 'Pour-le-Merite Flieger', Walter Zürl , Curt Pechstein Verlag 1938 </p> </td> <td> <p><a href="javascript:zeigpil('Dostler.jpgh');"><img src="../foto.gif" name="Grafik1" align="bottom" width="54" height="30" border="0" alt="fotoikone"></a></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Dransfeld, Eduard</p> </td> <td> <p>Leutnant</p> </td> <td> <p>195. Deutsche Pilotenschein am 10.05.1912 </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Drygalski, von</p> </td> <td> <p>unbekannt</p> </td> <td> <p>Aufstieg mit einem 'Kugel-Fesselballon' während der deutschen Südpolar Expedition. </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Dücker, Werner</p> </td> <td> <p>unbekannt</p> </td> <td> <p>50. Deutsche Pilotenschein am 17.01.1911 </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Dumont, Santos </p> </td> <td> <p>M  </p> </td> <td width=113> Einer der weltweit bedeutentsten Luftfahrtpioniere, experimentierte anfangs sehr erfolgreich mit Luftschiffen, wobei ihm der erste Flug einer geplanten Strecke gelang (Umrundung des Eifelturms), anschließend mit Flugzeugen. Geboren am 20. Juli 1873 in der Fazenda Cabagna nahe von Palmira, Brasilien. Am 27. März 1907 zerbrach sein 2. Flugzeugmodell während des ersten Flugversuchs. Nach ihm ist der Flugplatz von Rio de Janeiro benannt. (weitere Angaben erfolgen)</td> <td> </td><td> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Eberhardt, Alfred </p> </td> <td> <p>Ingenieur</p> </td> <td> <p>151. Deutsche Pilotenschein am 15.01.1912 </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Eckelmann, Frank V. </p> </td> <td> <p>Ingenieur</p> </td> <td> <p>139. Deutsche Pilotenschein am 06.12.1911 </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Eckener, Dr. </p> </td> <td> <p>Ingenieur</p> </td> <td> <p>Der wohl bekannteste Zeppelin Luftschiffführer nach dem Grafen selbst, 27. September 1927, Planung des Luftschiffverkehrs Spanien - Südamerika und Beginn des Baus des dafür vorgesehenen Luftschiffes 'Graf Zeppelin', (viele weitere Angaben werden folgen) </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Edzard, Cornelius Henri</p> </td> <td> <p>Einflieger Bremer Flzg-Bau, Chefpilot Bremer Luftverkehrs GmbH, Oberst d. Luftwaffe</p> </td> <td> <p>Geboren am 22. Mai 1898 in Bremen und ebendort am 8.Jan. 1962 verstorben, diente im 1. Weltkrieg als Pilot. 1923 ging er als Einflieger zur Bremer Flugzeugbau Gesellschaft, als diese 1924 in die Focke-Wulf Flugzeugbau AG überging wurde er dort Chefpilot. Zugleich wurde er Mitbegründer der Bremer Luftverkehrs GmbH und als diese in die Luftverkehrsgesellschaft des Norddeutschen Lloyd umgewandelt wurde, wurde er deren Geschäftsführer. 1933 gab er diesen Posten auf und wechselte zur deutschen Luftwaffe, wo er zu letzt als Oberst und Kommandeur der deutschen Fliegerschulen eingesetzt war. 1950 wand er sich dann wieder der Fliegerei zu und gründete den Bremer Verein für Luftfahrt.<br>Bekannt wurde er durch seinen zusammen mit Johann Risticz erreichten Weltrekord im Dauerflug vom 3. - 5. August 1927, während dem er mit einem Junkers W33 Flugzeug 52 Stunden und 22 Minuten in der Luft blieb. Dieser Langstreckentest diente der Vorbereitung der ersten Ost-West Überquerung des Atlantiks. Seinen entsprechenden Versuch am 5. August 1927 musste er allerdings abbrechen, nachdem sein Flugzeug in einen Sturm geriet. Am 13. April 1928 gelang dann den Piloten Hermann Köhl, Ehrenfried G. von Hünefeld und James Fitzmaurice im selben Flugzeug die erste Überquerung des Atlantiks von Ost nach West.</p> </td> <td> <p>Pressefoto vom 5. August 1927 mit Foto der Bodenanzeige der Flugdauer während des Rekordfluges.<a href="javascript:zeige('19270805Edzard.jpg',5);"><img src="../foto.gif" name="Grafik1" align="bottom" width="54" height="30" border="0" alt="fotoikone"></a> </p> </td> <td> <p> </p> </td> </tr> <tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Ehrlich, Herbert </p> </td> <td> <p>Kapitänleutnant, Marine-Luftschiff-Führer, </p> </td> <td>deutscher Marine-Zeppelinkapitän des ersten Weltkrieg, <br><br>Erwähnung in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten - Bombardierung der englischen Anlagen am Humber und in der Grafschaft York in der Nacht 12/13. März 1918 unter der Oberleitung von Korvettenkapitän Strasser. <br>Erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 15. April 1918 wegen Angriffs seines Luftschiffes innerhalb des von Fregattenkapitän Strasser geführten Geschwaders auf Mittelengland erwähnt, zusammen mit den Luftschiffen unter Fregattenkapitän Hugo Strasser, Kapitänleutnant Manger, Kapitänleutnant von Freudenreich, Kapitänleutnant Flemming und Korvettenkapitän Arnold Schütze bomardierten sie in der Nacht vom 12. auf 13. April 1918 die englischen Städte, Industrieanlagen und Militäreinrichtungen von Birmingham, Nottingham, Sheffield, Leeds, Hull und Grimsby. Die Luftschiffe kehrten trotz heftiger Gegenwehr durch Abwehrgeschütze und Flugzeugangriffe allesamt unbeschädigt zurück. </td><td> </td><td> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Eichler </p> </td> <td> <p>Junkers Pilot </p> </td> <td width=113> wurde bei der italienischen internationalen Flug-Meisterschaft am 9. August 1922 mit einem 180 PS Junkers Wasserflugzeug zweiter bei der Flugralley um das Tyrrhenische Meer hinter seinem Teamkollegen Zimmermann. </td><td>Zeitungsmeldung 9. August 1922</td><td> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Elliot-Lynn, Fräulein</p> </td> <td> <p> </p> </td> <td> <p><p>Engländerin, erste weibliche Passagierflugzeugführerin</p></p> </td> <td> <p>  </p> </td> <td> <p><a href="javascript:zeige('19260818elliot.jpgh',5);"><img src="../foto.gif" name="Grafik1" align="bottom" width="54" height="30" border="0" alt="fotoikone"></a></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Engelbrecht</p> </td> <td> <p>Leutnant</p> </td> <td> <p>Beobachter, zusammen mit seinem Piloten Gefr, Zäppert am 7.2.1917 im Luftkampf abgeschossen und zu Tode gekommen. </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Engelhard, Paul</p> </td> <td> <p>Korvettenkapitän</p> </td> <td> <p>3. Deutsche Pilotenschein am 15.03.1910 </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Erblich, Heinz</p> </td> <td> <p><br>Ingenieur </p> </td> <td> <p>145. deutsche Pilotenschein am 16.12.1911</p> </td> <td> <p> </p> </td> <td> <p></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Erhard, Rudolf</p> </td> <td> <p>Oberleutnant</p> </td> <td> <p>119. Deutsche Pilotenschein am 30.09.1911 </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Erler</p> </td> <td> <p>Oberleutnant</p> </td> <td> <p>Als Copilot von Walter Mackenthun Teilnehmer am Rundflug Berlin-Hamburg-Bremen- Berlin im Jahr 1912</p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Espenlaub. Gottlob</p> </td> <td> <p> </p> </td> <td> <p>Bekannter deutscher Segelflieger und Segelflugzeug Konstrukteur. Führte am 14.03.1927 den ersten Schleppflug durch. Als im Juli 1951 der Segelflugbetrieb in West-Deutschland wieder erlaubt wird, wird Espenlaub wegen zuvorigem illegalen Flügen aus dem DAEC ausgeschlossen. Er war trotz allgemeinem Flugverbot der Alliierten vor der Wiederzulassung des Segelflugbetriebes von Mülheim über das Ruhrgebiet geflogen.</p> </td> <td> <p> </p> </td> <td><p> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Eßwein </p> </td> <td> <p>Vizefeldwebel 1. Weltkrieg </p> </td><td> die wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 175 melden 6 Flugzeugabschüsse zwischen dem 3. und 6. Februar 1918. </td> <td> </td><td> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Etzdorf, Marga von</p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p>Alleinflug zu den Kanarischen Inseln, 1931 das goldene Sportfliegerabzeichen erhalten</p> </td> <td> <p>  </p> </td> <td><p><a href="javascript:zeigpil('Etzdorf-Marga.jpgh');"><img src="../foto.gif" name="Grafik1" align="bottom" width="54" height="30" border="0" alt="fotoikone"></a></p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Euler, August </p> </td> <td> <p>Ingenieur</p> </td> <td> <p>Inhaber des ersten deutschen Pilotenscheins vom 01.Febr. 1910.</p> <p>erste deutsche Luftpoststrecke Darmstadt Griesheim nach Frankfurt Rebstock mit seinem Flugzeug gelber Hund</p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Evers, Heinrich </p> </td> <td> <p>Konstrukteur</p> </td> <td> <p>190. Deutsche Pilotenschein am 07.05.1912 </p> </td> <td> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Eyring, Raymund</p> </td> <td> <p>Fluglehrer</p> </td> <td> <p>43. Deutsche Pilotenschein am 13.12.1910</p> </td> <td> <p><br> </p> </td> <td> <p><br> </p> </td> </tr> <tr> <td valign="top" style="font-weight:bold"> <p>Fahlbusch </p> </td> <td> <p>I  </p> </td> <td width=113> Militärpilot des 1, Abschuss eines Gegnerischen Fugzeuges im Somme-Gebiet am 2. Sept. 1916, | ||
Falderbaum, Heinz A. |
unbekannt |
138. deutsche Pilotenschein am 21.11.1911 |
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Falke |
Oberleutnant |
Einsatz an der Sinai-Front gegen Englische Truppen Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 30. April 1917: 25. April 1917 , Landung mit seinem Co-Piloten Felmy in der Sinai-Wüste auf englisch besetztem Gebiet und Zerstörung der dort von den Engländern gebaute Wasserleitung zum englischen Truppenlager. | ||
Faller, Arthur |
Kaufmann |
153. Deutsche Pilotenschein am 15.01.1912 |
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Felmy |
Oberleutnant |
Einsatz an der Sinai-Front gegen Englische Truppen Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 30. April 1917: 25. April 1917 , Landung mit seinem Co-Piloten Falke in der Sinai-Wüste auf englisch besetztem Gebiet und Zerstörung der dort von den Engländern gebaute Wasserleitung zum englischen Truppenlager. | ||
Fisch, Willy |
Leutnant |
107. Deutsche Pilotenschein am 09.09.1911 |
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Fitzmaurice |
irischer Offizier |
Im April 1928 bereiteten die beiden deutschen Piloten Hermann Köhl und Ehrenfried Günter von Hünefeld die Überquerung des Atlantiks von Ost nach West. Hierzu flogen sie mit dem Junkers Ganzmetallflugzeug 'Bremen' nach Irrland, wo sich ihnen der ehemalige irische Offizier Fitzmaurice spontan anschloss. Es gelang den 3 Piloten am 12./13. April 1928, buchstäblich unter Ausnutzung des letzten Tropfen Benzins, die erste Atlantiküberquerung von Ost nach West, also in Richtung mit der Erddrehung, durchzuführen. |
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Flégier, Th. v. |
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als Ausländer 59. Deutsche Pilotenschein am 17.02.1911 |
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Flemming |
Kapitänleutnant, Marine-Luftschiff-Führer, |
deutscher Marine-Zeppelinkapitän des ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 15. April 1918 wegen Angriffs seines Luftschiffes innerhalb des von Fregattenkapitän Strasser geführten Geschwaders auf Mittelengland erwähnt, zusammen mit den Luftschiffen unter Fregattenkapitän Hugo Strasser, Kapitänleutnant Manger, Kapitänleutnant von Freudenreich, Kapitänleutnant Herbert Ehrlich und Korvettenkapitän Arnold Schütze bomardierten sie in der Nacht vom 12. auf 13. April 1918 die englischen Städte, Industrieanlagen und Militäreinrichtungen von Birmingham, Nottingham, Sheffield, Leeds, Hull und Grimsby. Die Luftschiffe kehrten trotz heftiger Gegenwehr durch Abwehrgeschütze und Flugzeugangriffe allesamt unbeschädigt zurück. | ||
Foerster, Hermann |
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Pilot, gründete 1931 die Segelflug Ortsgruppe Goldberg und baute mit Gleichgesinnten das Fluggelände Wolfsberg auf. Stürzte am 11. März 1934 bei einer Flugveranstaltung ab und verstarb. Am 6.12.1936 wurde dort das erworbene Segelflugzeug 'Zögling' auf seinen namen getauft. |
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Fokker, Anthony H.G. |
Ingenieur (Ausländer) |
als Ausländer 88. Deutsche Pilotenschein am 07.06.1911, der wohl erfolgreichste Flugzeugkonstrukteur zwischen 1914 und 1918, begann seinen Flugzeugbau in Mainz und gründete dann seine Fokker-Aeroplanbaugesellschaft in Schwerin mit angegliederter Militärflugschule für Land- und Seeflieger |
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Franke, Wilhelm |
unbekannt |
geboren am 16. November 1903 in Herford, ehemalige Adresse Wellbrockerweg 17, Inhaber des Segelflugscheins Nr. 61 vom 18.03.1938 und A2 Schein Nr.331 vom 17.Mai 1938 vom LA Münster, Sport-Lizenz Nr. 2315 für das Jahr 1939 vom 19. Juni 1939 |
Sport-Piloten Lizenz Nr.2315 |
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Fremery, Hermann |
stud.re.mont. |
130. Deutsche Pilotenschein am 30.10.1911 |
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Freudenreich, von |
Kapitänleutnant, Marine-Luftschiff-Führer |
deutscher Marine-Zeppelinkapitän des ersten Weltkriegs. Erwähnung in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten - Bombardierung der englischen Anlagen am Humber und in der Grafschaft York in der Nacht 12/13. März 1918 unter der Oberleitung von Korvettenkapitän Strasser. Erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 15. April 1918 wegen Angriffs seines Luftschiffes innerhalb des von Fregattenkapitän Strasser geführten Geschwaders auf Mittelengland erwähnt, zusammen mit den Luftschiffen unter Fregattenkapitän Hugo Strasser, Kapitänleutnant Manger, Kapitänleutnant Herbert Ehrlich, Kapitänleutnant Flemming und Korvettenkapitän Arnold Schütze bomardierten sie in der Nacht vom 12. auf 13. April 1918 die englischen Städte, Industrieanlagen und Militäreinrichtungen von Birmingham, Nottingham, Sheffield, Leeds, Hull und Grimsby. Die Luftschiffe kehrten trotz heftiger Gegenwehr durch Abwehrgeschütze und Flugzeugangriffe allesamt unbeschädigt zurück. | ||
Fricke |
Oberleutnant |
Aufklärungsflieger des ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' Nr. 183 vom 8. April 1918 wegen intensiver Luftaufklärung zwischen der franz. Somme-Region und der Atlantikküste | ||
Friedrich, Alfred |
Ingenieur, Leutnant |
149. deutsche Pilotenschein am 11.01.1912, die Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr.196 melden seinen 20. Luftsieg am 3. Juli 1918, erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 197 vom 14. Juli 1918 wegen seines 21. Luftsieges in Flandern am 08.07.1918 |
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Galland, Adolf |
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Geboren am 19. März 1912 in Westerholt. Bereits mit 15 Jahren wurde er Mitglied des Luftfahrtvereins Gelsenkirchen (1927) und begann dort 2 Jahre später mit der Ausbildung zum Segelflieger. 1931 bestand er den Segelflugzeug Führerschein an der Flugschule der Wasserkuppe. Dort wurde er im Anschluss auch Fluglehrer für Segelflugzeuge. Nach dem Abitur wurde er Schüler an der Verkehrsfliegerschule Braunschweig. Nachdem Adolf Galland bereits Spezialausbildungen bei den paramilitärischen Vorläufern der Luftwaffe absolviert hatte, wurde er nach Machtergreifung der Nationalsozialisten Anfang 1935 offiziell als Leutnant in die neu gegründete Luftwaffe übernommen. In diesem Jahr stürzte er während einer Kunstflugübung ab und wurde schwer verletzt. Daraus resultierte eine bleibende Sehschwäche des linken Auges, die ihn nach Vorschrift als fluguntauglich klassifizierte. Allerdings ignorierten seine Vorgesetzten anbetrachts des fliegerischen Könnens Galland diese Vorschrift. Unter Umständen führte die verminderte Sehkraft allerdings dazu, dass er ein Jahr später bei einem Tiefflug einen Masten übersah und erneut abstürzte. |
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Geerdtz, Franz |
Oberleutnant u. Adjutant |
133. Deutsche Pilotenschein am 06.11.1911 |
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Geisler |
Generalleutnant |
Erhalt des Ritterkreuzes am 8.5.1940 | Zeitungsausschnitt der Ritterkreuzverleihung | |
Gerster, Karl (Alois Eugen Josef) |
Vizefeldwebel, nach 1. Weltkrieg zeitweise Kaufmann |
Geboren am 13. November 1897 in Darmstadt, Oberrealschule absolviert, am 18.11.1916 zum Rekruten-Depot des Ersatz-Bataillon des Reserve-Infaterie Regiments Nr. 34 eingezogen, am 4.Jan. 1917 zum Rekruten-Depot der 45. Reserve Division zum M.G. Kurs versetzt, 8.01.1917 Dienst beim Feld-Rekruten Depot 45 RD 3. Komp., 29.3.1917 versetzt II.M.G. Kurs beim Res.Inf.Reg. 212, Versetzung zur Flieger- Ersatz- Abteilung 5 in Hannover am 16. Mai 1917, Fliegerausbildung bei der Flieger Abteilung 5 in Lübeck ab 27. September 1917 (erster Schulflug), auf Albatros und LVG Flugzeugen, 18.10.1917 erster Alleinflug, 4.01.1918 zurück zur Flieger Ersatz-Abt. Hannover, 26.01.1918 1. Pilotenprüfung ( Flugschüler mit voller Heimatausbildung), bis zum Pilotenabzeichen war noch ein Flug mit einem Flugzeug mit mehr als 160 PS über Feindgebiet notwendig, die 2. und 3. Pilotenprüfungen erfolgten dann unter Bedingungen des Kriegseinsatzes, 09.02.1918 zur Jagdstaffelschule II, am 13.03.1918 Ernennung zum Gefreiten, am 21.02.1918 zur Jasta 62 der 1. Armee versetzt, am 3. April 1918 wegen Auszeichnung vor dem Feind zum Unteroffizier befördert und 2 Tage darauf das Eiserne Kreuz 2. Kl. verliehen, am 17. April Erwerb des Flugzeugführerabzeichens, am 30.Juni 1918 wegen Auszeichnung vor dem Feind zum Vizefeldwebel befördert, am 8.12.1918 zur 1.Kompanie der Flieger Abteilung 2 versetzt, im Kriegseinsatz in Frankreich St. Quentin - Reims. Nach dem 1. Weltkrieg noch Dienst bei der leichten Kraftwagen Kolonne, am 29. Mai 1920 auf eigenen Wunsch zum 79. Bezirks Kommando des Armeeparks Hessen nach Darmstadt versetzt, Planung eines Langstreckenfluges nach Tokio im März 1930, ab 10. Aug. 1935 Fluglehrer der Luftwaffe am Flugplatz der Fliegerhorst Kommandantur Perleberg Am 10. März 1936 im Dienst tödlich abgestürzt | Dokumentennachlass bestehend aus Militärpass 18.11.1916, Soldbuch 24.11.1916, vorgeschriebene Zweitausfertigung des Flugbuches 27.0.1917, Flugtagebuch 27.09.1917, Flugzeugführerschein B vom 17. März 1928, Schreiben der Allianz Versicherung wegen Tokio-Flug vom 7.3.1930, Dienstausweis der Fliegerhorst Kommandantur Perleberg, Todesanzeige vom 18. März 1936 | |
Gnedig, ... |
Vizefeldwebel |
Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsberichten 7. Januar 1918. Schoss am 5. Januar im Balkankampfgebiet nordwestlich des Dojransees ein englisches Flugzeug ab, dessen 2 Piloten gefangen genommen wurden. |
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Göring, Hermann |
im 1. Weltkrieg Leutnant, im 3. Reich Reichsluftmarschall |
Die wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 21.Juli 1918 melden seinen 22. Luftsieg am 19. Juli 1918. erfolgreicher Jagdflieger des 1. Weltkriegs, Träger des Pour-le-Merite, 1918 letzter Staffelführer des Jagdgeschwaders Richthofen |
im 1. Weltkrieg wurden von ihm Sammelpostkarten verbreitet |
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Goltz, Konrad |
Kapitän Leutnant |
101. Deutsche Pilotenschein am 24.08.1911 |
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Gontermann, ... |
Leutnant |
Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsberichten 10. August 1917. Schoss in der Gegend um Verdun 2 feindliche Beobachtungsballone ab. Die wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 11. Mai 1917 melden den 20. Abschuss Gontermanns. Am 6. August melden die Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 148 den 25. Luftsieg von Ltn. Gondermann. Am 18. August 1917 wird sein 13. und 14. Abschuss eines Fesselballons gemeldet, wodurch sich seine Luftsiege auf 30 erhöhen. Am 20. August 1917 schießt Ltn. Gontermann 3 weitere Fesselballone und ein Flugzeug ab, sodass er nun 34 Luftsiege aufweisen kann. |
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Gorrissen, Ellery von |
Leutnant a.D. |
4.Deutsche Pilotenschein am 21.04.1910 |
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Gorrissen, Karl von |
Leutnant zur See |
178. Deutsche Pilotenschein am 09.04.1912 |
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Götze, ... |
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Freiballon Führer. Erreichte 1936 während des Gordon-Bennett Wettbewerbs, die in Warschau startete, mit seinem Ballon 'Deutschland' innerhalb von 34 Stunden Flugzeit mit 1500 km die größte Entfernung zurück. |
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Grade, Hans |
Ingenieur |
Inhaber der 2. deutschen Pilotenlizenz vom 1. Febr. 1910. Später Konstrukteur des Flugzeuges Grade-Eindecker |
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Grade, Wilhelm |
Oberleutnant |
29. Deutsche Pilotenlizenz vom 28.09.1910 | ||
Griebel, Otto |
Leutnant a.D. |
108. Deutsche Pilotenschein am 09.09.1911 |
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Grünberg, Arthur |
Ingenieur (Ausländer) |
74. Deutsche Pilotenlizenz vom 20.03.1911 | ||
Grulich, Karl |
Dipl. Ingenieur |
47. Deutsche Pilotenlizenz vom 29.12.1910 | ||
Guritzer |
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Erreichte zu Beginn 1927 mit einer Klemm L20 (20 PS Daimler Mercedes Motor) mit 5000 Meter einen Höhenrekord für Leichtflugzeuge, der allerdings kurz darauf von dem Piloten von Langsdorff mit 6700m überboten wurde.. | Zeitschrift Illustrierte Technik für Jedermann vom 4. Mai 1947 Titelseite Info 1 Info 2 Info 3 | |
Haas, Heinrich |
Kapitän |
24. Deutsche Pilotenschein vom 12.09.1910 | ||
Häselin, Walter |
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Geboren 1913. Ausbildung zum Piloten in der Fliegerschule Böblingen 1934 und 1935. Ab 1936 Zivil-Pilotenschein, ab 1939 Luftwaffen-Pilotenschein, ab 1941 Luftfahrtschaverständiger der Luftwaffe, 1942 Gruppenfluglehrer, ab 1942 abgestellt als beratender Offizier der rumänischen Luftwaffe ab 1942 bis Kriegsende 1945 Blindfluglehrer und Radarausbildung für Nachtjagd, nach Gründung der Bundeswehr 1957 Instrukteur der Bundesluftwaffe sein Dokumentennachlass im Jan. 2006 bei Ebay versteigert. Urkunde Gruppenführer | ||
Häusler, Hugo |
unbekannt |
112. Deutsche Pilotenschein vom 12.09.1911 | ||
Hagen, Dr. R. |
unbekannt |
Weißenburg i.B., Gelang am 5. August 1935 mit dem Segelflugzeug Rhönadler, Kennung 'D - Hauptmann Göring' der Dreiecksflug Röckingen - Triesdorf - Ansbach und zurück in 2,5 Stunden | ||
Haidan, Hans |
unbekannt |
geboren 1891 in Coschütz, von Beruf Maschinenführer, er beteiligte ich am 29. Mai 1914 an dem 2. Dresdner Modellflug-Wettbewerb mit 2 Flugmodellen, Startnummer 137 mit Eindecker-Taube, 138 Gleitflieger nach Fokker | ||
Hammacher, von |
Leutnant |
49. Deutsche Pilotenschein vom 17.01.1911 | ||
Hansen, Hans Christian |
Kaufmann |
131. Deutsche Pilotenschein vom 02.11.1911 | ||
Hanuschke, Bruno |
Ingenieur |
35. Deutsche Pilotenschein vom 08.10.1910 | ||
Harlinghausen |
Oberstleutnant im Generalsstab der Luftwaffe |
erfolgreicher deutscher Jagdflieger des 2. Welltkrieges, Ritterkreuz am 8.5.1940, 31. Januar Empfang des Eichenlaubs zum Ritterkreuz, Einsatz in Spanienkrieg, Kampf um England und Malta | Zeitungsausschnitt der Ritterkreuzverleihung | |
Hartmann, Richard |
Oberleutnant zur See |
96. Deutsche Pilotenschein vom 08.08.1911 | ||
Hecht, Carl |
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geboren am 9. März 1893 in Freiburg, Pilotenschein Nr. 7834 vom 9.Januar 1919. wie Foto (siehe Fliegerabz. auf Schulterklappe) zeigt bereits im ersten Weltkrieg Pilot. Die Pilotenscheinnr. spiegelt die Gesamtzahl der deutschen WK1 Piloten wieder, da sicher nach Ende des 1. Weltkriegs 11,Nov.1918 fast kein Pilotenschein in Deutschland mehr ausgestellt wurde
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Heidenreich, Fritz |
Kaufmann |
28. Deutsche Pilotenschein vom 23.09.1910 | ||
Heim, Oskar |
Ingenieur |
21. Deutsche Pilotenschein vom 06.08.1910 | ||
Heyrowsky |
Hauptmann |
am 2. Juli 1917 melden die wöchentlichen Kriegsnachrichten den Abschuss von 2 feindlichen Fliegern am 25. Juni 1917 in Tirol über Wippachtal. |
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Hiddensen, Ferdinant von |
Leutnant |
47. Deutsche Pilotenschein vom 17.01.1911 im ersten Weltkrieg bekannt geworden als 'Parisflieger', nachdem er im Alleingang einen Angriff auf die französische Haupstadt flog, der vom deutschen Reich propagandistisch ausgeschlachtet wurde. | Postkarte mit Fotomontage des Angriffs Postkarte mit Gemälde des Angriffs. | |
Hinter, Cornel |
Kunstmaler |
110. Deutsche Pilotenschein am 09.09.1911 |
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Hirth, Hellmuth |
Ingenieur |
79. Deutsche Pilotenschein vom 27.03.1911, nach dem 1. Weltkrieg bekannter Segelflugpionier und Autor vieler Luftfahrtbücher | ||
Hölscher, Willy |
Student |
geboren am 12. August 1893 in Münster/Westfahlen, Student der Forstakademie Hannoversch-Münden, Pilotenausbildung im April 1916 in Graudenz, ausgebildet an Albatros Doppeldecker mit 100 PS Mercedes Motor, Flugerlaubnis Ende April 1916, Kampfeinsatz in der Champagne, abgeschossen und tödlich verwundet 31. Januar 1917 | Buch mit Veröffentlichung aus 4 Briefen an die Familie ( Wiedergabe der Briefauszüge ). | |
Hönnigke (ev. auch Könneke, Könnecke) |
Oberleutnant |
Deutscher Pilot des 1. Weltkriegs, Einsatz an der Flandernfront, erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr.196 vom 7. Juli 1918 wegen seines 21. Luftsieges am 7.7.1918 (unter Namen Könnecke), 2x erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 201 vom 11. August, 9.8. (unter Namen Hönnigke) wegen dem Abschuss seines 23., 24. und 25. Gegners und am 10. 8. (unter dem Namen Könneke) wegen des Abschusses seines 26., 27. und 28. Luftgegners. |
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Höpker, Adolf |
Leutnant |
191. Deutsche Pilotenschein vom 10.05.1912 | ||
Hösli, Gordian |
unbekannt |
104. Deutsche Pilotenschein vom 04.09.1911 | ||
Hoff, Wilhelm |
Dipl. Ingenieur |
41. Deutsche Pilotenschein vom 13.12.1910 | ||
Hoffmann, Siegfried |
Ingenieur |
86. Deutsche Pilotenschein vom 20.05.1911 | ||
Holzbauer, Siegfried |
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erwähnt August 1934 als erfolgreicher Teilnehmer des 15. Rhön Segelflug Wettbewerb und mit 18 Jahren jüngster Träger des Segelflug Leistungsabzeichens, stammte aus Stuttgart und flog das Segelflugzeug 'Musterle' |
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Hoos, Joseph |
Dr. jur. |
48. Deutsche Pilotenschein vom 17.01.1911 | ||
Horlbog, Paul |
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geboren am 27.10.1900 in Klostermansfeld, erhielt am 10. Oktober 1932 in Kassel den 26. Segelflugführerschein |
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Hormel, Walter |
Kapitän Leutnant a.D. |
100. Deutsche Pilotenschein vom 24.08.1911 | ||
Horn, Albin |
Obstplantagen Besitzer |
154. Deutsche Pilotenschein am 25.01.1912 |
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Hünefeld, Ehrenfried Günter von |
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geboren am 01.05.1892 in Königsberg, verstorben am 05.02.1929 in Berlin, ehemaliger Flieger des 1. Weltkriegs, plante zusammen mit Hermann Köhl die Überquerung des Atlantiks von Ost nach West, Hierzu flogen beide im April 1928 mit dem Junkers Ganzmetallflugzeug W33 'Bremen' nach Irland, wo sich ihnen der ehemalige irische Offizier Fitzmaurice spontan anschloss. Es gelang den 3 Piloten am 12./13. April 1928, buchstäblich unter Ausnutzung des letzten Tropfen Benzins, die erste Atlantiküberquerung von Ost nach West, also in Richtung mit der Erddrehung, durchzuführen. |
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Immelmann, Max |
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Der Kunstflieger und bis zum eigenen Tod erfolgreichste Flieger des ersten Weltkriegs, Eintritt in die Fliegerschule Johannisthal am 13. Nov. 1914. Flugschüler von Oswald Boelcke. Pilotenschein im März 1915. Ab April 1915 Kriegspilot. Hier führte er zunächst Erkundungsflüge in der Champagne und in Nordfrankreich. Ab 1. August 1915 Einsatz als Kampfflieger und direkt erster Abschuss. In der gleichen Staffel wie Oswald Boelcke. Am 11. Oktober 1915 wird der 4. Luftsieg Immelmanns bekanntgegeben. Am 12. Januar 1916 Verleihung des Ordens Pour Le Merite, am 18. Juni 1916 bei Lens im Kampf mit englischen Fliegern nach Flugzeugtreffern abgestürzt |
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Ingold, Karl |
Bautechniker |
114. Deutsche Pilotenschein am 13.09.1911 | ||
Jablonski, Bruno |
Ingenieur |
30. Deutsche Pilotenschein am 28.09.1910 | ||
Jacob (Jacobs) |
Leutnant |
Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 21. Juli 1918 wegen seines 23. Luftsiegs am 18. Juli 1918 und seinem 24. Luftsieg am 20. Juli 1918 |
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Jahnow, Reinhold |
Leutnant der Reserve |
80. Deutsche Pilotenschein am 10.04.1910 | ||
Janisch, Robert |
unbekannt (Ausländer) |
124. Deutsche Pilotenschein am 19.10.1911 | ||
Jeannin, Emil |
Ingenieur |
6. Deutsche Flugschein am 27.04.1910, Konstrukteur des Jeannin-Eindeckers |
Postkarte des Jeannin-Eindeckers |
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Jeannin, Emil |
Ingenieur |
6. Deutsche Flugschein am 27.04.1910, Konstrukteur des Jeannin-Eindeckers |
Postkarte des Jeannin-Eindeckers |
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Jentges, Wilhelm |
Unteroffizier, Berufssoldat |
geboren am 15. Juni 1920 in Hüls bei Krefeld, 1943 wohnhaft in Graz/Thalerhof Flugzeugführerschule für Segelflieger A7B 123, Schleppberechtigung in der Flugzeugführerschule Graz am 22.Mai 1943, Segelflugzeugführeschein am 1. September 1943 durch Luftgaukommando VII, Dienst in München 1.Sept. 1943, am 27. April 1945 mit 2 weiteren Besatzungsmitgliedern tödlich abgestürzt | Unteroffizier Jentges | |
Just |
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Überführte am 30. April das erste von zehn Passagier-Flugzeugen, das die russische Regierung in Deutschland kaufte, nach Moskau. | Zeitungsmeldung | |
Justi, Karl |
Leutnant |
98. Deutsche Flugschein am 22.08.1911 |
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Kaffner |
Gefreiter |
Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 4. März 1918 wegen der Zerstörung zweier Fesselballone am 28. Februar 1918 |
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Kagelmann, Max |
Telegrafen Assistent der Reichspost |
769. Deutsche Pilotenschein am 22.05.1915, er war der 2. Reichpostbeamter der in Berlin-Johannisthal den Zivil-Flugschein bestand, am 22.05.1914 legte er als 1. Reichspostbeamter die
Feldpilotenprüfung ab. Seine Ausbildung erfolgte auf einem
Wright-Doppeldecker mit 55PS-N.A.G.-Motor durch Chefpilot Lt d.R. Stüber.
Im Krieg (Pilot und Funker) stürzte er 1915 bei Telegraphieversuchen
Luft-Boden ab (Bruch beider Beine, beider Arme, div. Rippen - 2 Jahre
Lazarett). Nach seiner Genesung wurde er als Feld-Telegraphensekretär im Kaiserl. Großen Hauptquartier eingesetzt. Nach dem Krieg war er bis 1924 im Telegraphentechnischen Reichsamt mit Funk- und Telegraphie-Entwicklungen befasst, bis 1929 in der Entwicklung der C.Lorenz AG tätig und ab 1930 Tonmeister bei der UfA. Am 12.12.1932 verstarb er in Berlin an einer Knochenmarksvereiterung im Bein infolge von Spätfolgen der Kriegsverletzungen. |
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Kahnt, Oswald |
Architekt |
31. Deutsche Pilotenschein am 28.09.1910 | ||
Kammerer, Ludwig |
Maschinenbauer |
144. Deutsche Pilotenschein am 16.12.1911 | ||
Kaner |
Zugführer |
Deutscher Militärpilot, Einsatz auf den italienischen Kriegsschauplatz an der Piave, erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 196 vom 7. Juli 1918, sein Bordschütze Oberleutnant Barwig schoss am 19. Juni 1918 den bekannten italienischen Jagdflieger Major Baroc ab. | ||
Kaniß, Gustav |
Kaufmann |
172. Deutsche Pilotenschein am 19.03.1912 | ||
Kanitz, Willy |
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165. Deutsche Pilotenschein am 06.03.1912 |
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Kapferer |
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Österreicher, machte am 1. März 1907 mit einem bei Voisin gebautem Drachenflieger vergebliche Flugversuche. | ||
Karsten, Otto |
Landwirt |
186. Deutsche Pilotenschein am 26.04.1912 |
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Katzian, Artemy |
unbekannt (kein Deutscher) |
61. Deutsche Pilotenschein am 17.02.1911 | ||
Kauschke, Günther |
unbekannt |
geboren 29. 03.1923 in Weiden/OPf., Deutscher Luftwaffenpilot, |
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Keidel, Fridolin |
Mechaniker |
5. Deutsche Flugschein am 27.04.1910 |
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Keim, Josef Hermann |
Leutnant |
127. Deutsche Flugschein am 26.10.1911 |
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Keller, Rolf |
Unteroffizier der Luftwaffe |
Luftwaffenpilot mit Mustererlaubnis auf KL 35, FW44, BÜ131 E39, AR66, B51, FW56, BÜ133, S328, AR65, W34, H51, AR96 und Stuka Ju56, Ausbildung in Proßnizu, Litzmannstadt und Posen. |
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Kienast, Lothar |
Fotograf |
geboren 12. Sept. 1925, Deutscher Luftwaffenpilot, nach dem 2. Weltkrieg Sportpilot und Fluglehrer, |
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Kiepert, Rudolf |
Landwirt |
65. Deutsche Pilotenschein am 24.02.1911 |
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Kinford-Smith |
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Weltbekannter australischer Flugpionier, 1 Überquerung des Pazifischen Ozeans, 1931 Erkundung der Flugstrecke England-Australien mit einer Tiger-Moth und Postflugdienst auf dieser Strecke ( 1931 beschrieben 'Ein Mädchen fliegt um die Welt - Elly Beinhorn) | ||
Kiß |
k.u.k. Stabsfeldwebel |
österreichischer K.u.K. Pilot, in den wöchentlichen Kriegsnachrichten 15. Juli 1917 wegen seines 6. Abschuss eines feindlichen Flugzeuges bei Levico/Italien erwähnt. | ||
Klecker, Hermann |
ehem. österreichischer k.u.k. Leutnant, Offizier der deutschen Luftwaffe und Pilot |
geboren 28.6.1898 in Wolledorf, Juli 1915 zum KuK Unterjäger befördert, kurz darauf Beförderung zum Hauptmann der Fliegertruppe, am 30. Juli 1916 Erwerb des österreichischen Pilotenscheins Nr. 2346, am 5. Nov. 1927 Verheiratung mit Else, nach dem Österreichanschluss Offizier der deutschen Luftwaffe, deutscher Segelflugschein C des NSFK Nr. 14757 vom 11. Januar 1939, nach dem 2. Weltkrieg ab 1. Januar 1949 selbständig mit eines Elektro-Maschinenbaubetriebs |
Dokumentengruppe: |
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Klein |
Leutnant |
bekannter Jagdflieger des 1. Weltkriegs |
im 1. Weltkrieg wurden von ihm Sammelpostkarten verbreitet |
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Kleine |
Leutnant |
bekannter Jagdflieger des 1. Weltkriegs |
im 1. Weltkrieg wurden von ihm Sammelpostkarten verbreitet |
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Kleinle, Josef |
Fabrikbesitzer |
111. Deutsche Pilotenschein am 09.09.1911 |
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Klimke |
Leutnant |
Bayerrische Fliegertruppe des 1. Weltkrieges, erfolgreicher Jagdflieger, dem das Eiserne Kreuz 1. Klasse verliehen wurde |
Militärbeobachterschein der Luftwaffe Postkarte W. Sanke Verlag |
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Knauß, Dr. Robert |
Berufspilot der Lufthansa |
Flugkapitän der Deutschen Lufthansa, beendete am 26. September 1927 zusammen mit seinem Partner von Winterfeldt einen international beachteten Ozeanflug |
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Knebels, Willi |
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Flugbuch mit Eintrag von ca 70 Ausbildungsflügen an der LN-Schule Pocking zwischen Okt.42 und Juni 1944 mit den Flugzeugmustern Fw58, Ju86 und C455 , am 19. Jan. 2006 bei Ebay versteigert |
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Köhl, Hermann |
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geboren am 16.04.1888, verstorben am 7.10.1938, ehemaliger Flieger des 1. Weltkrieges, plante zusammen mit dem Freiherr Ehrenfried Günter von Hünefeld die Überquerung des Atlantiks von Ost nach West, Hierzu flogen beide im April 1928 mit dem Junkers Ganzmetallflugzeug 'Bremen' nach Irrland, wo sich ihnen der ehemalige irische Offizier Fitzmaurice spontan anschloss. Es gelang den 3 Piloten am 12./13. April 1928 buchstäblich unter Ausnutzung des letzten Tropfen Benzins, die erste Atlantiküberquerung von Ost nach West, also in Richtung mit der Erddrehung, durchzuführen. |
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Köhler, Ernst |
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geboren am 29. Mai 1925 in Lauscha, erweb der Segelflug B-Lizenz beim NSFK Ortsgruppe Eschwege am 29. November 1941 |
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König, Benno |
Chauffeur |
46. Deutsche Pilotenschein am 29.12.1910, 1. Platz B.Z. Preis der Lüfte |
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Könneke (Koenneke) (ev. auch Hönnigke) |
Oberleutnant |
Deutscher Pilot des 1. Weltkriegs, Einsatz an der Flandernfront, erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr.196 vom 7. Juli 1918 wegen seines 21. Luftsieges am 7.7.1918 (unter Namen Könnecke), 2x erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 201 vom 11. August, 9.8. (unter Namen Hönnigke) wegen dem Abschuss seines 23., 24. und 25. Gegners und am 10. 8. (unter dem Namen Könneke) wegen des Abschusses seines 26., 27. und 28. Luftgegners. |
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Kotik, August |
Kaufmann, Feldwebel |
geboren am 22. Juni 1907 in Levico bei Trient, österreichischer Staatsbürger, mindestens 1920/22 Besuch der Staatsrealschule Wien 20, mindestenst 1934 in der Garnisionssportvereinigung Wien (Karlskaserne) des Österreichischen Heeressportverbandes (Mitglied Nr. 7016), unverheiratet, im 2. Weltkrieg Feldwebel der deutschen Luftwaffe, Feldpostnummer L54092 Luftgau Königsberg, Erkennungsmarke B II d 71.185, Bordfunker des Schlachtgeschwader 5 I. Gruppe, 3. Staffel, letzte Anschrift Brigittastr. 5/9 in Wien 20, abgeschossen über dem Ort Meschnik, 40km westlich vom Ilmensee, am 29.12.1948 unbestätigte Meldung eines Kriegskameraden, ihn 1945/46 im Gefangenenlager Murmansk gesehen zu haben. Am 5.April 1963 Mitteilung eines anderen Kameraden, der angibt, August Kotik sei Anfang 1944 bei Absturz getötet worden. |
Dokumentenachlass August Kotik |
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Kotland, Johann |
Soldat |
geboren am 28. Februar 1892 in Einighausen/Altena (Westfalen), am 8. Nov. 1916 zum Rekruten Depot II. Ers. Batl. Infantrie Reg 161 eingezogen, ab 26 Dez. 1916 zur Inf. Ersatz-Truppe nach Berelov (Belgien) abkommandiert, am 4.August 1917 zum Armee-Flugpark 5 überwiesen, am 24. Sept. 1917 zur Flieger-Ers. Abt. 9 in Darmstadt versetzt, 31.10.1917-21.02.1918 Beobachter-Schule Schwerin, danach Flieger Ers.Abt. 14 Hall/Saale 4. Companie, ab 31. 03.1918 Flugzeugführerschule Nordhausen bis 6.6.1918, 7.6.1918- 19.7.1918 Flieger-Ersatz-Abteilung FEA 3 Gotha 1. Comp., 19..7.1918 bis 25.9.1918 Flugzeug.Beobachter-Schule Jüterbog 2. Comp., 29.11.1918 Entlassung aus dem Militärdienst durch Eis.Direkttion Cöln, ev. ohne Ausbildungsabschluss, da bei Punkt 11 'Besondere militärische Ausbildung die eingetragene Befähigung 'Flugzeugführer' wieder gestrichen ist. |
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Kowalowski |
Hauptmann |
erfolgreicher deutscher Jagdflieger des 2. Welltkrieges, Gruppenkommandeur und Ritterkreuzträger, Einsatz in Mittelmeerraum, Kampf um Malta |
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Krastel, Hans-Reimer |
Ingenieur |
12. Deutsche Pilotenschein am 22. Juni 1910 |
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Krieg, Friedrich |
Kaufmann |
70. Deutsche Pilotenschein am 28.02.1911 |
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Krieger, Karl |
Chauffeur |
113. Deutsche Pilotenschein am 12.09.1911 |
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Krohn |
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1924 in Kolumbien abgestürzt |
Zeitungsmeldung von 1924 |
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Kroll |
Leutnant |
Jagdflieger des ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten 25. Februar 1918 wegen seines 20. Luftsieges am 18. Februar 1918, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 180 wegen seinem 21. Luftsieg am am 18. März 1918, erneut in der Ausgabe Nr. 182 vom 1. April 1918 wegen seines 22. Luftsieges am 26. März 1918. Erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' Nr. 183 vom 8. April 1918 wegen seines 23. Luftsiegs an der französischen Front. Die Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 196 vom 7. Juli melden seinen 28. und 29. Luftsieg am 2. Juli 1918 und seinen 30. Luftsieg am 7. Juli 1918. Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 201 vom 11. August wegen seines 31. und 32. Luftsieges und seines 33. Luftsieges am 11. August 1918 | ||
Krüger, Ernst |
Leutnant a.D. |
128. Deutsche Pilotenschein am 26.10.1911 |
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Krumsiek, Wilhelm |
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156. Deutsche Pilotenschein am 16.02.1912 |
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Kurtscheid, Nicol. |
Ingenieur |
132. Deutsche Pilotenschein am 03.11.1911 |
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Kypke |
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1924 zusammen mit dem Pilot Rosenstern bei Magdeburg tödlich angestürzt |
Zeitungsmeldung von 1924 (siehe http://www.aerochronicle.com) |
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Ladwig, Heinz |
Stud.med. |
67. Deutsche Pilotenschein am 24.02.1911 |
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Laemmlin, Charles |
Schneider |
82. Deutsche Pilotenschein am 29.04.1911 |
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Lagler, Frl. Bozéna Lagler |
Ausländerin - Tschechin |
125. Deutsche Pilotenschein am 19.10.1911 | ||
Laitsch, Felix |
Ingenieur |
19. Deutsche Pilotenschein vom 05.08.1910, 1. im Sachsen Rundflug | ||
Lange, Paul |
Ingenieur |
69. Deutsche Pilotenschein vom 28.02.1911 | ||
Langfeld, Walter |
Oberleutnant zur See |
137. deutsche Pilotenschein am 18.11.1911 |
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Langsdorff, W. von |
Dr. Ingenieur |
Erreichte am 22. März 1927 mit einer Klemm L20 (20 PS Daimler Mercedes Motor) mit 67ßß Meter einen Höhenrekord für Leichtflugzeuge. 27. Sept. 1926, Überquerung der Alpen zusammen mit Eberhard von Conta, legte dabei mit einem 29 PS Messerschmitt Flugzeug 1100 km in 7 Stunden und 50 Minuten bei einer Maximal Höhe von 4500m zurück. |
Zeitschrift Illustrierte Technik für Jedermann vom 4. Mai 1947 Titelseite Info 1 Info 2 Info 3 | |
Lauterbach, Felix |
Oberleutnant |
91. Deutsche Pilotenschein vom 06.07.1911 | ||
Lecomte, Leon |
Fluglehrer |
als Ausländer 58. Deutsche Pilotenschein vom 17.02.1911 | ||
Leffers |
I |
Militärpilot des 1, Weltkrieges, Träger des Ordens 'Pour le Merite', Abschuss eines gegnerischen Fugzeuges im Somme-Gebiet am 2. Sept. 1916, gefallen vor Okt. 1916 | ||
Leitz |
I |
Wohnort Stuttgart, verunglückte am 18. August 1924, als sich bei einer Fallschirmvorführung in Konstanz anlässlich des dortigen Turnfestes sein Fallschirm nicht öffnete. | ||
Leuteritz, Alfred |
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geboren 06.11.1903 in Freital, Sachsen, erwarb am 6. Juni 1937 in Grunau die Gleitflugberechtigung B, |
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Levin, Charles A. |
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Eigentlich war Charles Levin kein Pilot. Nachdem es zwischen Clarence Chamberlin, Levin und dem ursprünglich für den Atlantik-Überflug vorgesehenen Navigator zum Streit kam, spang Levin kurzfristig als Navigator ein, zeigte sich jedoch mit dem Steuern des Bellanca-Flugzeuges überfordert und wäre nahezu in den Atlantik gestürzt, wäre Clarence Chamberlin nicht rechtzeitig genug aus seiner Schlafpause erwacht. Mit Chamberlin gelang im der 2. Transatlantik-Überflug zum Europäischem Kontinent. (siehe Clarence Chamberlin. |
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Lichtenfels, Heinrich von |
Leutnant |
51. Deutscher Pilotenschein am 17.01.1911 |
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Lind, Georgia |
Schauspielerin |
geboren am 20.11.1915 in Chemnitz, verstorben am 10. Dezember 1984, war laut Gießener Anzeiger vom 19. Oktober 1929 die jüngste Frau Deutschlands, die den Pilotenschein erwarb, Georgia Lind war ein Pseudonym, über ihren Geburtsnamen gibt es keine sichere Information, teils wird er als Brunhilde Hilscher, teils als Liddy Brunhilde Uhlig angegeben. 1928 begann sie ihre Schauspielkarriere und wurde in diesem Beruf sehr erfolgreich. Fliegerisch war sie in der Gruppe Elli Beinhorn, Melitta Schiller und Antonie Strassmann integriert. Mit den genannten nahm sie auch am 'Fest der Luftfahrt' am 20.10.1929 teil. |
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Lindpaintner, Otto |
Rentier |
10. Deutscher Pilotenschein am 14. Juni 1910 |
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Linke-Crawford |
Oberleutnant |
Deutscher Pilot des 1. Weltkriegs, Einsatz an der Italienfront, erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 180, Abschuss seines 20. Gegners am 13. März 1918, Wöchentliche Kriegsberichte vom 4. August 1918 melden seinen 27. Flugzeugabschuss in Italien am 30. Juli 1918. |
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Linnekogel |
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Deutscher Pilot im 1. Weltkrieg, 1924 bei Kassel tödlich angestürzt |
Zeitungsmeldung von 1924 (siehe http://www.aerochronicle.com) |
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Lirac, Vicomte de |
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Überquerte am 18./19. März 1907 mit seinem Partner Scharf mit einem Ballon während der Fahrt von Bordeaux bis in die Nähe Cannes die Alpen. er benötigte für die 615km lange Strecke 21,5 Sunden. |
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Lissauer, Walter |
Dr. |
22. Deutsche Pilotenschein vom 07.09.1910 | ||
Locatelli, ... |
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erfolgreicher italienischer Pilot , plante mit Amundsen zum Norpol zu fliegen. Nachdem er am 2. August 1924 wegen Motorschadens in Amsterdam notlanden musste, startete er am 21. August 1924 bei dem Versuch den Atlantik von Ost nach West zu überqueren zusammen mit dem US Weltflieger Team in Rejkjavik auf Grönland. |
Zeitungsmeldung vom 22. August 1924. Die Ankunft in Grönland ist überfällig. |
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Lochner , Erich |
Ingenieur |
15. Deutsche Pilotenschein vom 15.07.1910 | ||
Loerzer |
Oberleutnant | erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten 7. Januar 1918 wegen seines 20. Luftsieges, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 25. Februar 1918 wegen seines 21. Luftsieges, am 18. Februar 1918, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 1. April 1918 wegen seines 24. Luftsieges am 26. März 1918, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 21. Juli 1918 wegen seines 26. Luftsieges am 16. Juli 1918, seinem 27. Luftsieg am 19. Juli 1918 und seinem 28. Luftsieg am 21. Juli 1918, mit seinem 40. Luftsieg am 16. September 1918 in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 22. September 1918 erwähnt. | ||
Loew , Karl |
Marine-Oberingenieur |
73. Deutsche Pilotenschein vom 10.03.1911 | ||
Loewe, Odo |
Kapitänleutnant der Marine |
Kommandant des Luftschiffes Zeppelin L19, das Luftschiff stürzte nach England-Angriff in die Nordsee. Anwesende Englische Schiffe verweigerten die Rettung der Schiffbrüchigen. Odo Loewe ertrank mit seiner Mannschaft. |
patriotische Postkarte des Untergangs des Luftschiffes. |
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Löwenhardt |
Leutnant |
Wöchentliche Kriegsberichte vom 12. Mai 1918 melden seinen 20. und 21. Flugzeugabschuss in Flandern am 10.-12. Mai 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 20. Mai 1918 melden seinen 22. Flugzeugabschuss in Flandern am 16. Mai 1918. Wöchentliche Kriegsberichte Nr. 196 vom 7.Juli 1918 melden seinen 32 Flugzeugabschuss in Flandern am 1. Juli 1918 und seinen 33. und 34. Luftsieg am 3. Juli 1918, Wöchentliche Kriegsberichte vom 21.Juli 1918 melden seinen 35. Flugzeugabschuss in Flandern am 15. Juli 1918, seinen 36. Abschuss am 16. Juli 1918, seinen 37. Abschuss am 17. Juli 1918, seinen 38. und 39. Luftsieg am 19. Juli 1918 und seinen 40. und 41. Luftsieg am 19. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 4. August 1918 melden seinen 45. Flugzeugabschuss in Flandern am 29. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 28. Juli 1918 melden seinen 42. und 43. Flugzeugabschuss in Flandern am 22. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 28. Juli 1918 melden seinen 44. Flugzeugabschuss in Flandern am 26. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 4. August 1918 melden seinen 46. Flugzeugabschuss in Flandern am 30. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 4. August 1918 melden seinen 47. und 48. Flugzeugabschuss in Flandern am 31. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 11. August 1918 melden seinen 49., 50. und 51. Flugzeugabschuss in Flandern am 9. August 1918, sowie seinen 52. und 53. Luftsieg am 10. 8.1918 | ||
Loose, ... |
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Stellte am 21./22. März 1927 zusammen mit seinem Partner Schnäbele auf einem Junkers W33 Flugzeug einen neuen Weltrekord im Dauer- und Streckenflug mit Nutzlast auf. |
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Lübbe, Heinrich |
Fluglehrer |
134. Deutsche Pilotenschein am 06.11.1911 |
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Luther, Dr. |
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26. November 1926 Rundflug durch Brasilien | Zeitungsausschnitt mit Nachricht des Rundfluges. | |
Mackenthun, Walter |
Leutnant |
72. Deutsche Pilotenschein am 07.03.1911, Teilnehmer am Rundflug Berlin-Hamburg-Bremen- Berlin im Jahr 1912 |
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Mac Laren, ... |
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Versuchte mit einem Vickers-Napier Vulture Wasserflugzeug die Erde in östlicher Richtung zu umrunden. Bereits nach der ersten Etappe nach Korfu (1. April) musste das Flugzeug repariert werden. Am 21. April flog Mac Laren die Route Bagdad - Bushira. Am 23. April erreichte er Bundar Abbes. Am 14. Mai hatte er Kalkutta erreicht. Wie Mac Laren weiter berichtete, gestaltete sich der Flug von Kalkutta nach Akyab wegen heftiger Regenschauer sehr problematisch. Ursache war, dass das Flugzeug, dessen Tragflächen und Rumpf aus Holz waren, über den Wüsten wochenlang großer Trockenheit und dann ab Kalkutta starkem Regen ausgesetzt war. Dadurch verzog sich die Flugzeugkonstruktion dermaßen, dass die Fluggeschwindigkeit auf 75 Meilen sank, und das Flugzeug kaum noch in der Luft zu halten war. Unmittelbar nach dem Wiederstart in Akyab musste Mac Laren dann eine Notlandung auf dem Meer machen, da das Flugzeug kaum noch über die Baumwipfel kam. Bei der Notlandung sackte das Flugzeug durch und schlug hart auf dem Wasser auf, wodurch der Rumpf zerstört wurde. Damit war der Versuche, die Welt in östlicher Richtung zu umrunden gescheitert. |
viele Zeitungsmeldung von 1924 |
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Manger |
Hauptman, Marine-Luftschiff-Führer, |
deutscher Marine-Zeppelinkapitän des ersten Weltkriegs. Erwähnung in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten - Bombardierung der englischen Anlagen am Humber und in der Grafschaft York in der Nacht 12/13. März 1918 unter der Oberleitung von Korvettenkapitän Strasser. Erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 15. April 1918 wegen Angriffs seines Luftschiffes innerhalb des von Fregattenkapitän Strasser geführten Geschwaders auf Mittelengland erwähnt, zusammen mit den Luftschiffen unter Fregattenkapitän Hugo Strasser, Kapitänleutnant Herbert Ehrlich, Kapitänleutnant von Freudenreich, Kapitänleutnant Flemming und Korvettenkapitän Arnold Schütze bomardierten sie in der Nacht vom 12. auf 13. April 1918 die englischen Städte, Industrieanlagen und Militäreinrichtungen von Birmingham, Nottingham, Sheffield, Leeds, Hull und Grimsby. Die Luftschiffe kehrten trotz heftiger Gegenwehr durch Abwehrgeschütze und Flugzeugangriffe allesamt unbeschädigt zurück. | ||
Manhardt, Alfred Willy |
Ingenieur |
192. Deutsche Pilotenschein am 10.05.1912 |
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Manschot, Friedrich |
Vizefeldwebel |
Deutscher Pilot des 1. Weltkriegs, wurde am 16.03.1917 an der Westfront nach 12 Luftsiegen abgeschossen, wobei er zu Tode kam. Inhaber des Militär-Ehrenzeichens 1. Klasse. | ||
Martini, ... |
Major |
erfolgreicher amerikanischer Militärflieger , plante Mitte März 1924 zusammen mit seinen Kollegen Nelson, Smith und Wade als erste die Erde im Flugzeug zu umrunden. Während Nelson und Smith mit ihren Mechanikern als einzige des ursprünglich 8-köpfigen Teams (4 Flugzeuge mit je einem Pilot und einem Mechaniker) den Weltflug Ende August abschlossen, musste Major Martini, der Leiter des Fluges, bereits auf dem Flug am 2. Mai 1924 nach Unimak (Alska) aufgeben. Bei schlechter Sicht war er in einen Berghang geflogen, wobei das Flugzeug total zertrümmert wurde. Er und sein Mechaniker blieben unverletzt. |
viele Zeitungsmeldung von 1924 |
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Marwill, Dr. August Raft von |
Militärpilot, später Polizist und Flugplatzleiter |
Österreichischer Pilot des 1. und 2. Weltkriegs, Auszeichnungen Orden der Eisernen Krone, Militärverdienstkreuz, silberne Tapferkeitsmedaille, Eisernes Kreuz, Corona d'Italia, Ritter der franzöischen Ehrenlegion, ab 1927 Kommandant des Flughafens Wien-Aspern und Leiter des Amtes für Zivilluftfahrt. | sein österreichischer Pilotenschein Nr. 706 von 1937 wurde am 3. März 2008 bei Ebay versteigert. (228,- Euro), am 24 März 2008 wurde vom gleichen Einlieferer dessen Militärausweis der K.u.K. Fliegertruppevom 26.08.1918 versteigert (368 Euro) | |
Megerle, Fritz |
Vizefeldwebel |
geboren am 20. Juni 1894 in Oberohren/Würtemberg, 1654. deutsche Pilotenschein am 17. August 1916 für Doppeldecker, Flieger des 1. Weltkriegs, Ausbildung bei der FLA276, Febr. 1918 zur Jasta 70, 2 Luftsiege, einer davon im Mai 1918 (AR2), wobei er selbst verwundet wurde, am 10. Juni 1918 explodierte seine Bordmunition während eines Luftkampfes und Megerle sprang mit dem Fallschirm aus einer Höhe von 900m ab, aber der Fallschirm versagte und Megerle kam zu Tode. |
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Menkhoff (Menckhoff) |
Leutnant | mit seinem 24. Luftsieg (zwischen12 und 13. April 1918) in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 15. April 1918 erwähnt. Erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr.196 vom 7. Juli 1918 wegen seines 35. Luftsieges am 5. Juli 1918. Erwähnung in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 21. Juli 1918 wegen seines 36. Luftsiegs am 15. Juli 1918 und seines 37. und 38. Luftsieges am 16. Juli 1918, seines 39. Luftsieges am 19. Juli 1918 | ||
Mente, Willy |
Oberleutnant a.D. |
32. Deutsche Pilotenschein am 28.09.1910 | ||
Meybaum, Theodor |
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als Ausländer 60. Deutsche Pilotenschein am 17.02.1911 |
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Meyer, Anton |
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Flugzeug-Führerschein 1915, Pilot auf Rumpler Taube, Fliegerbeobachterschule Jüteburg August 1917, gefallen April 1918(?), Dokumentengruppe am 26.9.2006 bei Ebay versteigert (Fotos, Pilotenschein, Todesanzeige etc.) |
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Meyer, Willy |
Leutnant |
136. deutsche Pilotenschein am 18.11.1911 |
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Michaelis, Gustav Adolf |
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148. deutsche Pilotenschein am 11.01.1912 |
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Milch, E. |
Generaloberst |
Geboren am 30. März 1892. Erhalt des Ritterkreuzes am 8.5.1940 | Zeitungsausschnitt der Ritterkreuzverleihung | |
Minckwitz, Hans von |
Leutnant |
135. Deutsche Pilotenschein am 18.11.1911 |
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Mischewsky, Bernhard |
Fluglehrer |
141. Deutsche Pilotenschein am 06.12.1911 |
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Mittelholzer |
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Schweizer Afrikaflieger, erwähnt von Elly Beinhorn, die auf ihrem Afrikaflug im Februar 1931 mit diesem in Cap Juby zusammentraf (Elly Beinhorn, Ein Mädchen fliegt um die Welt, 1931) |
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Mölders, Werner |
Oberst |
Erfolgreicher deutscher Jagdflieger des 2. Weltkrieges, auf dem Flug zu Udets Beerdigung im November 1941 wahrscheinlich Selbstmord begangen. | Udet mit Galland und Mölders Mölders 1941 Zeitungsausschnitt Aufbahrung Mölders | |
Möller, J.J. |
Major a.D., Reedereikaufmann |
Freiballonführer, veranstaltete vor Ausbruch des 1. Weltkriegs im Raum Lübeck alle dort stattfindenden Freiballon-, Luftschiff- und Flugveranstaltungen, während des 1. Weltkriegs Mitglied der Fliegertruppe mit Sonderaufgaben, Aufbau von Flughäfen, in den zwanziger/dreißiger Jahren Vorstand und Ehrenmitglied des Lübecker Vereins für Luftfahrt, verstorben Anfang Dezember 1936 im 66ten Lebensjahr infolge eines Unfalls | ||
Mohns, Karl |
Kaufmann |
188. Deutsche Pilotenschein am 07.05.1912 |
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Mollisson |
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Rekordflieger London-Kappstadt, 1931 Überquerung des Atlantiks von Osten nach Westen , beschrieben 'Ein Mädchen fliegt um die Welt - Elly Beinhorn) | ||
Mossner, Robert von |
Oberleutnant. a.D. |
23. Deutsche Pilotenschein vom 08.09.1910 | ||
Mudra, Herbert |
Leutnant |
95. Deutsche Pilotenschein vom 08.08.1911 | ||
Müller, Karl |
Mechaniker |
44. Deutsche Pilotenschein vom 29.12.1910 | ||
Müller, Kurt |
Mechaniker |
102. Deutsche Pilotenschein vom 20.02.1912 | ||
Müller |
Vizefeldwebel |
Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsnachrichten 10. Juni 1917 wegen seines 14. Luftsiegs in Flandern, am 18.August 1917 melden die Kriegsnachrichten seinen 22. Luftsieg und am 22. August bereits seine Abschüsse 23 und 24. | ||
Müller, Friedrich |
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177. Deutschem Flugschein vom 06.04.1912 | ||
Müller, Max |
Leutnant |
Pilot der bayerrischen Fliegertruppe. Erfolgreicher deutscher Jadgflieger und Pour Le Merite Träger des 1. Weltkriegs. Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsnachrichten 11. August 1917 wegen seines 20. und 21. Luftsiegs in Flandern. Erwähnt in den wöchentlichen Kiregsnachrichten vom 29, Oktober 1917 wegen seines 30. und 31. Luftsiegs in Flandern. Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsnachrichten 3. Dezember 1917 wegen seines 35. Luftsiegs im Zeitraum 1. - 3. Dezember an der franz. Front. Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsnachrichten 10. Dezember 1917 wegen seines 36. (7.12.1917) und 37. (8.12.1917) Luftsiegs an der franz. Front | ||
Mueller, Oskar B.C. |
unbekannt |
25. Deutsche Pilotenschein vom 12.09.1910 | ||
Müncheberg |
Hauptmann |
Erfolgreicher deutscher Jagdflieger des 2. Weltkrieges, seit Juli 1938 Flugzeugführer, Einsatz im Mittelmeerraum ab Einsatzort Sizilien, 19. Juli 1940 wegen besonderer Leistung Beförderung zum Oberleutnant, 20. Sept. 1940 Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, bei 40. Luftsieg bei Malta mit 22 Jahren das Eichenlaub zum Ritterkreuz | Hauptmann Müncheberg 1941 | |
Mürau, Georg |
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157. Deutsche Pilotenschein am 16.02.1912 |
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Mulzer |
I |
Militärpilot des 1, Weltkrieges, Träger des Ordens 'Pour le Merite', gefallen vor Okt. 1916 | ||
Mußbach, Martin |
Buchbinder |
geboren 1891 in Berlin Schöneberg, er beteiligte ich am 29. Mai 1914 an dem 2. Dresdner Modellflug-Wettbewerb mit 1 Flugmodell, Startnummer 6 mit Eindecker-Entenflugzeug mit Gummimotor | ||
Nawroth, Hans |
Fotograf |
geboren 02. Mai 1916, Deutscher Luftwaffenpilot im Range eines Feldwebels |
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Neckel |
Leutnant |
erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 197 vom 14. Juli 1918 wegen seines 20. Luftsieges in Flandern am 12.07.1918 |
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Neef, Max |
Mechaniker |
Geboren am 05. August 1901 in Klein Wittenberg, am 17. Sept. 1934 Erwerb des Zivilpilotenscheins Nr. 898 unter der Adresse Berlin-Charlottenburg, Holtzendorffstr. 4, am 21. September 1937 wurde sein Flugschein ungültig erklärt und gegen den neuen NS-Vordruck mit selber Pilotenschein-Nr. ausgetauscht |
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Nelson, ... |
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erfolgreicher amerikanischer Militärflieger , umrundete 1924 zusammen mit seinem Kollegen Smith als erster die Erde im Flugzeug. Der Flug, der über viele Etappen führte dauerte von Mitte März bis Ende August. Ursprünglich ware vier Flugzeuge zur Erdumrundung aufgebrochen, der Leiter Major Martin schied allerdings bereits auf der Strecke nach Alaska aus, Leutnant Wade musste auf dem Flug nach Island auf dem Ozean notlanden. |
viele Zeitungsmeldung von 1924 |
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Neumann, Hans |
Oberleutnant |
105. Deutsche Pilotenschein am 05.09.1911, erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr.201 vom 11. August 1918 wegen seines 20. Luftsiegs am 10. August 1918 (als Leutnant) und seiner Luftsiege 21-23 am 11. August 1918 | ||
Niemela, Edmund |
Leutnant a.D. |
78. Deutsche Pilotenschein vom 27.03.1911 | ||
Niemeyer |
unbekannt |
führte am 22. August 1921 den Testflug mit dem nach Plänen der Zeppelinwerft für Dornier gebauten ersten Ganzmetall-Flugboot durch. Das Flugverhalten war gut. Jedoch hielt die Konstruktion nicht der Landebalastung stand, und das Flugboot sank im Greifensee. Der Pilot Niemeyer und sein Co-Pilot wurden gerettet. | ||
Noelle, Max Joachim |
Stud.masch. |
geboren in Höxter am 18. 8. 1892, verstorben am 11. Januar 1920 in Berlin, 57. deutsche Pilotenschein vom 03.02.1911 | ||
Nogielsky, Johannes |
Student |
geboren am 4. März1892 in Breslau, Student der Technischen Hochschule Charlottenburg, Kampfeinsatz in der Champagne, dort abgeschossen und tödlich verwundet am 22. Januar 1917 | Buch mit Veröffentlichung aus 4 Briefen an die Familie ( Wiedergabe seines Abschiedsbriefes ). | |
Obsommer , Nikolaus |
Oberfeldwebel der Luftwaffe |
Geboren am 26. April 1914 in Aachen, Pilotenausbildung als Luftwaffen-Unteroffizier, Versetzungen 1.Aug. 1939 nach Schleißheim, 8. Sept. 1939 nach Lechfeld, Pilotenschein am 16. Sept. 1939 durch das Flieger-Ausbildungs Regiment 62 in Quedlinburg, 1.12.1939 Versetzung nach Krakau, ab 21.12.1939 6./LG2, Dienst ab 13.Jan 1940 in Braunschweig-Waggum, befördert am 1.12.1939 zum Feldwebel und am 1. Jan. 1942 zum Oberfeldwebel |
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Oelerich, Heinrich |
Fluglehrer |
37. Deutsche Pilotenschein vom 21.10.1910 | ||
Oesau |
Major |
Einer der erfolgreichsten Jagdflieger während des Spanienkrieg 1936, Inhaber des Spanienkreuzes in Gold mit Brillanten, erfolgreicher deutscher Jagdflieger des 2. Weltkrieges, Gruppenkommandeur des Jagdgeschwaders Lützow, Einsatz gegen Frankreich und England, Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes, nach seinem 40. Luftsieg am 5. Februa erhielt er am 7. Febr. 1941 Eichenlaub zum Ritterkreuz, am 15. Juli 1941 Eichenlaub mit Schwertern mit Eichenlaub | Major Oesau (Febr. 1941 noch als Hauptmann) | |
Oisy, Pelletier de |
Leutnant |
Französischer Militär-Pilot. Flog in 12 Tagen von Paris nach Kalkutta, das er am 6. Mai 1924 erreichte. Er setzte den Flug nach Akyab am Persischen Golf fort (405 engl. Meilen) , um weiter nach Honkong und Schanghai zu fliegen (Strecke Honkong - Schanghai am 20. Mai 1924). | Zeitungsnotiz 7. Mai und 20.Mai 1924 | |
Oster, Franz |
Fabrikbesitzer |
94. Deutsche Pilotenschein vom 31.07.1911 | ||
Osterkamp, Theo |
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Deutscher Kampfflieger des 1. Weltkriegs, Pour-le-Merite Träger, ursprünglicher Besitzer der Klemm D 1713, mit der Elly Beinhorn ihren Afrikaflug machte, überbrachte 1931 Elly Beinhorn nach dem Motorschaden ihrer Klemm bei Timbuktu, ein neues, von der Zeitung BZ gesponsertes Flugzeug für den Rückflug aus Afrika nach Casablanca. | ||
Otto, Gustav |
Ingenieur |
34. Deutsche Pilotenschein vom 04.10.1910 | ||
Paab, |
Werksflieger der Stahlwerke Mark in Breslau |
Landung in Berlin auf dem Boulevard 'Unter den Linden', am 18. April 1922 Kunstflugvorführung mit Passagier auf einem Mark Zweisitzer mit 45 Ps in Breslau, dabei Loopings, Rollen, Trudeln und Rückenflüge vorgeführt | ||
Parschau |
I |
Militärpilot des 1, Weltkrieges, Träger des Ordens 'Pour le Merite', 4. Abschuss eines feidlichen Flugzeuges am 22. März 1917 nordöstlich von Samonieux, gefallen vor Okt. 1916 | ||
Pattist |
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Holländischer Militärflieger, Flugerkundung holländisch Batavia nach Australien ( 1931 beschrieben 'Ein Mädchen fliegt um die Welt - Elly Beinhorn) | ||
Paul, Alfred |
Leutnant |
159. Deutsche Pilotenschein vom 20.02.1912 | ||
Pechmann, Freiherr von |
Oberleutnant |
Jagdflieger des 1. Weltkriegs |
im 1. Weltkrieg wurden von ihm Sammelpostkarten verbreitet |
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Pegoud |
Flugpionier und Kunstflugpilot |
französischer Kunstflieger, um 1912 Vorführung von 'Schleifenflügen' (erwähnt in der Biografie Immelmanns von 1916) | ||
Peligrini |
I |
Italienischer Pilot, gewann am 9. August 1922 auf einem 260 PS Savoya Flugboot den Königspokal des Internationalen Flugwettbewerbs von Neapel. | Zeitungsmeldung 9. August 1922 | |
Pentz, Hermann |
Leutnant |
158. Deutsche Pilotenschein vom 20.02.1912 | ||
Pernthaler |
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erwähnt August 1934 als erfolgreicher Teilnehmer des 15. Rhön Segelflug Wettbewerb (Strecke von 95 km bis Kulmbach) |
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Petri, Friedrich |
Oberleutnant |
120. Deutsche Pilotenschein am 30.09.1911 |
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Pfeiffer, Herbert |
Generalmajor |
geboren am 27.06. 1893 in Lignitz, Eintritt in die Armee am 25.03.1913, während des 1. Weltkrieges als Flugzeugbeoachter (Co-Pilot) mit Eisernem Kreuz 2. und 1. Klasse, dem Großherzoglichem Oldenburg. Friedrich August Kreuz II.Kl., dem Großherzoglich Hessischen Militär Sanitätskreuz, dem Verwundetenabz. 1. Stufe (schwarz) ausgezeichnet, 1934 das Hindenburgkreuz als Teilnehmer des 1. Weltkriegs, am 30. September 1936 als Major und Beschäftigter des Reichsluftfahrtministeriums Wehrabteilung erhalt des Luftwaffen Beobachterscheins Nr. 002, am 1.Oktober 1936 zum Oberstleutnant befördert, Wehrmachts-Dienstauszeichnungen Klassen 4 bis 1 |
Militärbeobachterschein der Luftwaffe Militärbeobachterschein nr. 2 |
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Philipp |
Oberleutnant |
Jagdflieger der Luftwaffe, erhielt am 28.08.1941 nach seinem 62. Abschuss als 33ter Wehrmachtsangehöriger das Eichenlaub zum Ritterkreuz. |
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Pietschker, Alfred |
stud. ing. |
116. Deutsche Pilotenschein vom 13.09.1911 | ||
Pippard |
Leutnant |
Wöchentliche Kriegsberichte vom 28. Juli 1918 melden seinen 20. und 21. Luftsieg in Flandern am 22. Juli 1918. |
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Platen, Horst von |
Ingenieur |
179. Deutsche Pilotenschein vom 13.04.1912 | ||
Plochmann, Ernst |
Ingenieur |
16. Deutsche Pilotenschein vom 21.07.1910 | ||
Pongartz |
Leutnant | mit seinem 22. Luftsieg am 13. November und dem 23. Luftsieg am 16. November 1917 in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 19. November 1917 erwähnt. Erwähnt in den wöchentlichen Kriegsnachrichten 3. Dezember 1917 wegen seines 25. und 26. Luftsiegs im Zeitraum 1. - 3. Dezember an der franz. Front, wöchentliche Kriegsnachrichten Nr. 175 melden seinen 29. Luftsieg am 5. Februar 1918. | ||
Poulain , Gabriel |
Rad-Rennfahrer |
Ausländer mit 14. Deutschem Flugschein vom 15.07.1910 | ||
Preußen, Friedrich Karl Prinz von |
Königliche Hoheit , Rittmeister |
Wurde am 21. März 1917 im Luftkampf an der Somme abgeschossen und schwer verwundet. Starb in Folge der Verwundung im April in franzöischer Kriegsgefangenschaft. | ||
Preußen, Heinrich Prinz von |
Königliche Hoheit |
38. Deutschem Flugschein vom 28.11.1910 | ||
Pröhls |
Korvettenkapitän d.R. |
deutscher Marine-Zeppelinkapitän des ersten Weltkriegs. Erwähnung in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten - Bombardierung der englischen Anlagen am Humber und in der Grafschaft York in der Nacht 12/13. März 1918 unter der Oberleitung von Korvettenkapitän Strasser. | ||
Pueschel, Konrad |
Oberleutnant |
64. Deutschem Flugschein vom 24.02.1911 | ||
Puleston, David Philip Gordon |
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geboren 11. März 1939 in Poundon England, am 20. Juli 1950 Eintritt in die Secondary Grammar School der Royak Latin School Buckingham, dort fliegerische Ausbildung durch das 'Air Trainings Corps' (Member 1563), 30. Sept. 1955 Erhalt der Segelflugberechtigung als Kadett des ATC, ab 8, Febr, 1956 Anstellung als wissenschaftlicher Assistent in der militärishcen Raketenforschung, 1959/1960 mit der Royal Airforce innerhalb der 'British Forces Arabian' in Aden | ||
Raab, ... |
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Überführte am 12. Juli 1924 ein Flugzeug der Dietrich-Gobiet-Flugzeugwerke vom Werk zur Flughalle in Kassel-Waldau. Er startete dabei auf der Kasseler Körnerstraße direkt vor dem Werktor, und ist damit der erste Pilot, der ein Flugzeug auf der Straße einer Stadt startete. Er war bereits zuvor mit einem Flugzeug in Berlin auf dem Boulevard 'Unter den Linden' gelandet. | Zeitungsausschnitt des Starts in Kassel | |
Rasche, Thea |
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Geboren am 12. August 1899 in Unna und verstorben in Essen 1971. Eine der ersten und der berühmtesten deutschen Fliegerinnen. Plante im Juli 1928 die erste Atlantiküberquerung einer Pilotin, scheiterte dann jedoch an der Finanzierung der rund 50.000,- US-Dollar. die die notwendigen Vorbereitungen inkl. des Bellanca Flugzeugs kosten sollten. |
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Reeb, Alfred |
Versicherungsbeamter |
130. Deutschem Flugschein vom 01.11.1911 | ||
Reichardt, Otto |
Cand. Ing. |
55. Deutschem Flugschein vom 03.02.1911 | ||
Reiche, Albert |
Leutnant |
90. Deutschem Flugschein vom 22.06.1911 | ||
Reichenberg, Graf Luitpold Wolfskeel von |
Oberleutnant |
93. Deutschem Flugschein vom 06.07.1911 | ||
Reinhold, Günther |
Major (?) |
geboren am 08.09.1912 in Grünberg Alt-Kessel, am 12. Mai 1936 erwerb des Segelflugschein C, Pilot im 2. Weltkrieg (keine Hinweise), 1. September 1955 Segelfluglehrer des Deutschen Aeroclubs, 4.Juni 1975 Berufspilot 2. Kl., 27. Sept. 1976 Berufspilot 1. Klasse, bis wenigstens 1992 im Besitz der Privatpilotenlizenz PPL A |
Segelflugschein C 1936 |
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Remondino, A. |
General |
wahrscheinlich italienischer Pilot des 2. Weltkriegs, 1967 italienischer Luftwaffengeneral |
Pressebild vom 19.10.1967, das ihn als General der italienischen Luftwaffe (2. v. links) zusammen mit Generalleutnant und Generalinspekteur der Bundesluftwaffe Steinhoff (1. v. links), dem holländischen Generalleutnant Wolff (3. v links) und dem belgischen Generalleutnant Ceuppens 4. v. links) vor einem Großmodell des Starfighters zeigt.Pressefoto 1967 | |
Rentzel, Adolf |
Handlungs-Gehilfe |
76. Deutscher Flugschein vom 27.03.1911 | ||
Reuter, Gustav |
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3123. Deutscher Flugschein vom 10. Oktober 1917, geboren am 4. November 1896, Pilot des Jagdgeschwaders 20, am 18.6.1918 bei Menin tödlich abgesürzt. | ||
Richthofen, Lothar von |
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Veröffentlichung in den wöchentlichen militärischen Ereignissen: |
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Richthofen, Manfred von |
Rittmeister und Staffelführer |
Das zeitlich dritte Fliegerass des 1. Weltkrieges. Allerdings übertrumpfte er seine Vorbilder Oswald Bölcke und Max Immelmann und stieg zum erfolgreichsten und bekanntensten Jagdflieger des 1. Weltkrieges und Führer der Jagdstaffel 11 auf. Veröffentlichung in den wöchentlichen militärischen Ereignissen: |
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Risse, Franz Walter |
Assessor |
geboren am 19.11.1879 in Dresden (Sachsen) , Erwerb des Freiballon-Führerscheins Nr. 546 beim Obererzgebirgischen Verein für Luftfahrt am 20. Oktober 1912 |
Freiballonführer Lizenz vom 20.10.1912/14.11.1912Pilotenschein |
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Risticz, Johann |
Pilot der Bremer Flzg-Bau |
Bekannt wurde er durch seinen zusammen mit Cornelius Henri Edzard erreichten Weltrekord im Dauerflug vom 3. - 5. August 1927, während dem er mit einem Junkers W33 Flugzeug 52 Stunden und 22 Minuten in der Luft blieb. Dieser Langstreckentest diente der Vorbereitung der ersten Ost-West Überquerung des Atlantiks. Seinen entsprechenden Versuch am 5. August 1927 musste er allerdings abbrechen, nachdem sein Flugzeug in einen Sturm geriet. Am 13. April 1928 gelang dann den Piloten Hermann Köhl, Ehrenfried G. von Hünefeld und James Fitzmaurice im selben Flugzeug die erste Überquerung des Atlantiks von Ost nach West. |
Pressefoto vom 5. August 1927 mit Foto der Bodenanzeige der Flugdauer während des Rekordfluges. |
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Ritter, Karl |
Leutnant |
121. deutsche Flugschein am 30.09.1911 | ||
Ritter, Werner |
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1937 Wohnort Sandkrug bei Lauenburg, Inahber der Segelflugprüfungen A, B, C und Motorflug A2, 500km Streckenflug, suchte im Februar 1937 Anstellung als Reklame- oder Reiseflieger | ||
Rode, Franz |
Stud.mach. |
33. deutsche Flugschein am 28.09.1910 | ||
Rodewald, Karl |
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Jagdflieger aus Lippe, gefallen 1915, am 25. Nov. 1936 wurde ihm zu Ehren in Lage ein Gleitflugzeug auf seinen namen getauft. | ||
Roeth |
Leutnant |
deutscher Pilot des ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 28. Januar 1918, aam 25. Januar 1918 schoss er innerhalb weniger Minuten drei französische Fesselballone ab. | ||
Röver, Hans |
Ingenieur |
56. deutsche Flugschein am 03.02.1911 | ||
Rohlfs, Ewald |
Testpilot |
Geboren 23. März 1911, Privatpilotenschein 1933, ab 1935 Testpilot bei Focke-Wulf, 1937 mehrere Weltrekorde mit dem Hubschrauber Fw 61, ab 1939 Einflieger Focke-Wulf Flugzeugen aller Art und der Me 262, nach Kriegsende Auswanderung nach Brasilien und weiter als Testpilot tätig, kurz vor 1960 Rückkehr nach Deutschland und Testpilot für die Entwicklung des Borgward Hubschraubers 'Kolibri', ab 1961 Leiter der Einflugabteilung der Henschel Flugzeugwerke Kassel | ||
Rosenkranz |
I |
Militärpilot des 1, Abschuss eines Gegnerischen Fugzeuges im Somme-Gebiet am 2. Sept. 1916, | ||
Rosenstein, Willy |
Fluglehrer |
170. Deutsche Pilotenschein am 14.03.1912 |
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Rosenstern |
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1924 zusammen mit dem Pilot Kypke bei Magdeburg tödlich angestürzt |
Zeitungsmeldung von 1924 (siehe http://www.aerochronicle.com) |
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Roser, Hans |
Oberleutnant |
83. deutsche Flugschein am 29.04.1911 | ||
Rost, Gottlieb |
unbekannt |
126. deutsche Flugschein am 26.10.1911 | ||
Rothe, Walter |
Unteroffizier der Luftwaffe |
geboren am 17.09.1919 in Halle (Sachsen) , begann am 17.06.1939 beim NSFK mit der Segelflugausbildung in Hellberg, die er ab 21.06.1940 auf dem Fliegerhorst Gardelegen fortsetzte, am 11.07.1941 erreichte er die Bedingungen zum Segelflugschein -C- und erhielt das Segelflugabzeichen mit der Nummer 28778, der zugehörige Flugschein des NSFK wurde am 15.11.1941 erteilt |
Segelflugbuch 16.7.1939- 14.02.1942 mit 159 eingetragenen Flügen auf SG38, Kranich, BII, BIIa, Goet, Gövier und BIIbSegelflugbuch, vorläufiger Segelflugausweis vom 11.07.1941vorläufiger Segelflieger-Ausweis, Deutscher Segelfliegerausweis des Nationalsozialistischen Fliegerkorps vom 15.11.1941Deutscher Segelfliegerausweis NSFK |
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Rottenburg, Otto von |
Referendar |
103. deutsche Flugschein am 01.09.1911 | ||
Rottloff, Heinrich Karl |
I |
geboren am 1. September 1874 in Bremke,Kreis Holzminden, Herzogtum Braunschweig, Musterung 1894, Beruf des Tischlermeisters erlernt, verheiratet und 2 Kinder, am 15. Januar 1917 Eintritt in die 4. Kompanie des Flieger-Rekruten-Depots 6 Siegnitz, am 2. Februar 1917, Kommandierung zur 5. Kompanie des Flieger-Rekruten-Depots 6, ab 14. März 1917 versetzt zur 2. Kompanie der Flieger-Ersatz Abteilung 12 Cottbus. Militärpass versteigert bei Ebay 1. Nov. 2009. | ||
Rumay (ev. auch Rumey) |
Leutnant | erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr.196 vom 7. Juli 1918 wegen seines 29. und 30. Luftsieges in Flandern am 4. Juli 1918, mit seinem 35. Luftsieg am 16. September 1918 in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 22. September 1918 erwähnt. | ||
Rupp, Albert |
Mechaniker (Ausländer) |
62. deutsche Flugschein am 17.02.1911 | ||
Rütgers, August |
Dipl. Ingenieur |
140. deutsche Flugschein am 06.12.1911 | ||
Rzeppa, |
Fluglehrer |
gelang im Dezember 1936 auf der Grunau Baby II 'Boreas' der Segelflugschule Leba mit 11 Stunden und 20 Minuten ein Dauerflugrekord | ||
Sauerbier, Gerhard |
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Breslau, Segelflieger, erhielt beim 17. Rhön-Segelflug Wettbewerb als Leistungsprämie vom Reichssportführer eine silberne Armbanduhr | ||
Schadt, Karl |
Flieger |
184. Deutsche Pilotenschein am 20.04.1912 |
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Schaefer, E. |
Leutnant der Luftwaffe |
Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten: Leutnant Schaefer schoss seinen 18. und 19. Luftgegner ab. Erneute Erwähnung am 26. April 1917 wegen Abschusses des 22. und 23. Gegners. Erwähnung 24. Mai Abschuss des 28. und 29. Gegners in der Champagne.Am 5. Jui 1917 wird sein 30ter Luftsieg gemeldet. |
im 1. Weltkrieg wurden von ihm Sammelpostkarten verbreitet | |
Schäfer, Otto |
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164. Deutsche Pilotenschein am 06.03.1912 |
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Schall, Karl (teils auch Carl geschrieben) |
unbekannt |
geboren am 21.01.1880 in Rostock, 89. Deutsche Pilotenschein am 07.06.1911, Grade Eindecker Pilot, gewann die 1 und 2 Stunden Prämie der N.Fl.Sp., beteiligte sich an vielen Flugwettbewerben |
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Schauenburg, Th. |
Ingenieur |
11. Deutsche Pilotenschein am 22.06.1910 |
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Scheele, Alexander von |
Leutnant |
169. Deutsche Pilotenschein am 14.03.1912 |
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Schenck, Wolfgang |
Oberstleutnant - Inspizient Strahlenflugzeuge |
geboren am 07.02.1913 in Windhuk (damals deutsche Kolonie 'Deutsch Süd-West Afrika'), Segelflug C-Schein 1931, A1-Schein Motorflug, 1.10.1936 Eintritt in die Luftwaffe Luftkriegsschule Dresden als Fahnenjunker, Juli 1938 Ausbildung beim 1. ZG 1 (Zerstörergeschwader1), Blindflugschule Celle, Nov. 1938 befördert zum Leutnant, Polenfeldzug, Juli 1940 Umorganisation des 1. ZG1 in Erprobungsgruppe 210, Jabo-Ausbildung und Blindflugschein II in Waldpolenz, Englandeinsatz als Tag- und Nachtbomber, Okt. 1940 Oberleutnant und Staffelkapitän, Norwegen- und Frankreich Einsatz, April 1941 Aufstellung der Erprobungsgruppe als SKG210 und Nachteinsäte über England und Russland, Okt. 1941 Versetzung zur Erprobungsgruppe Rechlin als Sacharbeiter für leichte Flugzeuge und für Änderungsproben der Me210, Jan. 1942 Hauptmann und Gruppenkommandeur des neu aufgestellten ZG1 mit Einsatz der Me 210 in Süd-Russland, Sept. 1942 Versetzung in den Führungsstab Gruppe I.T. (Technik), Jan. 1943 Major und Geschwaderkommodore, Februar 1943 Neuaufstellung des Schlachtgeschwaders 2 mit Fw 190, Invasionsabwehr in Tunis, Sizilien und Italien, Okt. 1943 Inspizient der neu gegründeten Diensstelle 'Gen.d.Schlachtflieger Obst. Dr. Kupfer, Auflösung dieser Diensstelle wegen tödlichem Absturzes Dr. Kupfers, Dez. 1943 Leiter des Informationsstabes 'Drohende Gefahr West' der Luftflotte 2, Juni 1944 Versetzung ins Reichs-Luftfahrt Ministeriums Gruppe G.L.C.E. (Entwicklung Flugzeuge und Gerät) als Taktischer Berater und Übernahme der Bombenwurferprobung der Me 262, Einsatzstab Me262, Okt. 1944 Kommodore K.G.51 zur Abwehr der Invasion ins Reichsgebiet, Nov. 1944 Oberstleutnant u. Kommodore, Febr./März 1945 Inspizient Strahlenflugzeuge, Juni 1945 Entlassung aus amerikanischer Kriegsgefangenschaft |
Persönlicher 6-seitiger Brief an Bruder mit oben genannten Angaben und Lebenslaufskopie seiner Bewerbung beim Amt Blank, mehrere weitere Briefe aus Briefwechsel mit Walter von Etzdorf. |
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Schendel, Georg |
Ingenieur |
63. Deutsche Pilotenschein am 17.02.1911 |
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Schimpff, Ernst Hellmut von |
Dr. jur.Ref. |
189. Deutsche Pilotenschein am 07.05.1912 |
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Schirrmeister, Hans |
Maschinentechniker |
106. Deutsche Flugschein vom 09.09.1911 |
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Schleich |
Oberleutnant |
deutscher Pilot des ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 12. Mai 1918 wegen seiner 3 Luftsiege am 8. Mai 1918, es war sein 26, 27 und 28. Abschuss im Luftkampf . | ||
Schleifer (Schleiffer?) |
Leutnant |
deutscher Pilot des ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 11. Mai 1917, an dem er zusammen mit Leutnant Bahn in einen Luftkampf mit 2 feindlichen Flugzeugen über der Sinaifront beteiligt war. Ein feindliches Flugzeug wurde dabei abgeschossen, während das andere floh. Es wurden von ihm Sammelpostkarten verbreitet. | ||
Schlüter, Fritz |
Landwirt |
54. Deutsche Pilotenschein am 03.02.1911 |
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Schmied, Trude |
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erste österreichische Frau mit Pilotenschein, unternahm Schauflüge und musste nach einem solchen in Eisenstadt wegen Ventilbruchs auf einem Acker notladen (wahrsch. 1931),wobei der Propeller durch Erdkontakt zertrümmert wurde, Teilnahme am Deutschlandflug 3. Juli 1938 nach dem Österreichanschluss (13.04.1938) | ||
Schmigulski, Hans |
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171. Deutsche Pilotenschein vom 16.03.1912 | ||
Schüpphaus, Ernst Heinrich |
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147. deutsche Pilotenschein am 09.01.1912 |
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Schmidt, Erich |
Kaufmann |
75. Deutsche Pilotenschein am 27.03.1911 |
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Schnäbele, ... |
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Stellte am 21./22. März 1927 zusammen mit seinem Partner Loose auf einem Junkers W33 Flugzeug einen neuen Weltrekord im Dauer- und Streckenflug mit Nutzlast auf. |
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Schütz |
Hauptmann |
Wöchentliche Kriegsberichte vom 20. Mai 1918 melden seinen 10. Flugzeugabschuss (Bomben-Doppeldecker) bei seinem Kriegseinsatz als Führer der Fliegerabteilung in Mesopotamien. 9 seiner Abschüsse erzielte er im Irak | ||
Schütze, Arnold |
Korvettenkapitän, Marine-Luftschiff-Führer, |
deutscher Marine-Zeppelinkapitän des ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 15. April 1918 wegen Angriffs seines Luftschiffes innerhalb des von Fregattenkapitän Strasser geführten Geschwaders auf Mittelengland erwähnt, zusammen mit den Luftschiffen unter Fregattenkapitän Hugo Strasser, Kapitänleutnant Manger, Kapitänleutnant von Freudenreich, Kapitänleutnant Flemming und Kapitänleutnant Herbert Ehrlich bomardierten sie in der Nacht vom 12. auf 13. April 1918 die englischen Städte, Industrieanlagen und Militäreinrichtungen von Birmingham, Nottingham, Sheffield, Leeds, Hull und Grimsby. Die Luftschiffe kehrten trotz heftiger Gegenwehr durch Abwehrgeschütze und Flugzeugangriffe allesamt unbeschädigt zurück. | ||
Schulz, Rudolf |
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Pilot, beteiligt nach 1931 am Aufbau der Segelflug Ortsgruppe Goldberg mit dem Fluggelände Wolfsberg. Verstorben vor Dezember 1936, wahrscheinlich durch Absturz. |
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Schulze, Gustav |
Architekt |
87. Deutsche Pilotenschein am 29.05.1911 |
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Schutz |
Hauptmann |
Nennung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten 9. April 1917, Zusammenstoß mit einem feindlichem Fugzeug am 6. April 1917 an der Djala-Front in der Türkey, wä:hrend das feindliche Flugzeug abstürzte, konnte Hauptmann Schutz mit einem Tragflächenteil des feindlichen Flugzeuges, das in dem Tragwerk seines Flugzeuges steckengeblieben war, sicher bei den eigenen Truppenstellungen landen. |
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Schwandt, Paul |
Ingenieur |
85. Deutsche Pilotenschein am 20.05.1911 |
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Sedlmayr, Gerhard |
Ingenieur-Student |
162. Deutsche Pilotenschein am 20.02.1912 |
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Sensbach, Rudi |
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Fluglehrer. Stellte am 6.12.1936 in Jena auf dem Segelflugzeug 'Condor D-Schwarzer Ritter' mit einer Höhe von 1400m und einer Flugzeit von 3.5 Stunden gleich zwei lokale Rekorde auf.. |
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Seybert, Karl |
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Flieger Abteilung A233, Beobachter Ausbildung, abgeschossen um 1917 |
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Singewald, Carl |
Beruf Kaufmann |
geb. 1894, wohnhaft in Leipzig-Schleußig, Teilnehmer am 2. Dresdner Modellflug-Wettbewerb unter Nr. 80 mit zwei Eindecker-Modellen und einem Fokker-Modell mit Federantrieb, die weitere fliegerische Entwicklung noch unbekannt. | ||
Smith, ... |
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erfolgreicher amerikanischer Militärflieger , umrundete 1924 zusammen mit seinem Kollegen Nelson als erster die Erde im Flugzeug. Der Flug, der über viele Etappen führte dauerte von Mitte März bis Ende August.Ursprünglich ware vier Flugzeuge zur Erdumrundung aufgebrochen, der Leiter Major Martin schied allerdings bereits auf der Strecke nach Alaska aus, Leutnant Wade musste auf dem Flug nach Island auf dem Ozean notlanden. |
viele Zeitungsmeldung von 1924 |
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Soenning |
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1926, Teilnehmer am Wettbewerb 'Coppa d'Italia', hierzu zusammen mit dem Pilot Eberhard von Conta Überquerung der Alpen und Apenninen mit dem Flugzeug, wofür er die 'Große Silbemedaille des Italienischen Aeroclubs' erhielt, die zuvor nur an die Luftschiffbesatzung der italienischen Nordpol Expedition verliehen worden war. |
Zeitungsmeldung von 1926 (siehe http://www.aerochronicle.com) |
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Sordi |
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(Italiener?), gewann den Höhenrekord bei Italienischen Internationalen Flugwettbewerb von Italien am 9. August 1922 mit einer Höhe von 5.500 m. Es gab nur zwei Teilnehmer dieser Prüfung. |
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Stabbert |
Kapitänleutnant |
Kommandant eines Marineluftschiffs des 1. Weltkriegs |
im 1. Weltkrieg wurden von ihm Sammelpostkarten verbreitet |
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Stag, Allan |
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Englischer Rekordflieger, Erstflug England-Indien, später Firmenpilot der tschechischen Schuhfirma Bata und in dieser Eigenschaft regelmäßige Flüge Tschechien- Indien- Singapore mit Fokker 3-Motor ( 1931 beschrieben 'Ein Mädchen fliegt um die Welt - Elly Beinhorn) |
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Standfuß |
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1924 in der Rhön tödlich angestürzt |
Zeitungsmeldung von 1924 (siehe http://www.aerochronicle.com) |
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Stantke, Heinz |
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Pilot, beteiligt nach 1931 am Aufbau der Segelflug Ortsgruppe Goldberg mit dem Fluggelände Wolfsberg. Verstorben vor Dezember 1936, wahrscheinlich durch Absturz. |
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Steffl, Eduard |
Oberfeldwebel |
Österreichischer Pilot, geboren am 12. März 1915 in Wien, Gleitfliegerausweis Nr. 471 des Österr. Aeroclubs am 15.März 1936, 188 österr. Pilotenschein am 23. Juni 1937, bulgarisches Fliegerabzeichen am 1. Juli 1942 als Oberfeldwebel der Großdeutschen Luftwaffe. | ||
Stephens, Moy |
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amerikanischer Postflieger, umrundete 1931 mit dem US Reiseschriftsteller mit dem Flugzeug 'The Flying Carpet', einem Stearman Doppeldecker, die Erde 'Ein Mädchen fliegt um die Welt - Elly Beinhorn, die 10.000km zwischen Bushir/Iran und Singapore mit ihm gemeinsam auf Route war, und ihr gelegentlich bei Motorreparaturen half) | ||
Steinbeck, Hans |
unbekannt |
68. Deutsche Pilotenschein am 27.02.1911 |
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Steinhoff, |
Generalleutnant |
Deutsches Fliegerass des 2. Weltkriegs und späterer Generalinspekteur der Westdeutschen Bundesluftwaffe |
Pressebild vom 19.10.1967, das ihn (1. v. links) als Generalleutnant und Generalinspekteur der Bundesluftwaffe zusammen mit dem italienischen Luftwaffengeneral A. Remondino (2. v. links), dem holländischen Generalleutnant Wolff (3. v. links) und dem belgischen Generalleutnant Ceuppens (4. v. links) vor einem Großmodell des Starfighters zeigt.Pressefoto 1967 | |
Stender, Carl (Karl Heinrich Friedrich) |
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geboren am 18. Juli 1891 in Osterwald bei Hameln, Mannschaftsdienstgrad, Eisernes Kreuz und schwarzes Verwundetenabzeichen, am 27. April 1918 Militärflieger mit Pilotenschein Nr. 4490 des Deutschen Luftsport Verbandes. Verstorben wahrscheinlich um 1960 |
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Stiefvatter, Otto |
unbekannt |
152. Deutsche Pilotenschein am 15.01.1912 |
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Stöcker,A. |
Schüler |
geboren 1898 in Berlin-Friedenau, er beteiligte ich am 29. Mai 1914 an dem 2. Dresdner Modellflug-Wettbewerb mit 2 Gummimotor-Flugmodellen, Startnummer 1 mit Eindecker mit Heckschraube, Startnummer 2 mit Eindecker Entenflugzeug | ||
Stöffler, Victor |
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174. Deutschem Flugschein vom 28.03.1912 | ||
Stoephasius, Curt von |
unbekannt |
143. Deutsche Pilotenschein am 08.12.1911 |
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Stork, Hermann |
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Geboren 10. Oktober 1925 in Mündersbach, wohnte zur Zeit des Erhalts der Segelflugberechtigung in der Schule von Libach, erhielt am 10. Januar 1944 den bis 20. Sept. 1945 beschränkten Luftfahrerschein für SegelflugführerNr. 2917 des Luftamts 'LGK.XIII Ia op 1 Wiesbaden durch Herrn Major Hardt, eine spätere Übernahme in die Luftwaffe ist wahrscheinlich |
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Stoye, Wilhelm |
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Erreichte am 6.12.1936 in Jena auf dem Segelflugzeug Grunau Baby II 'D- Buddeke' eine Höhe von 1000m und eine Flugzeit von 2,5 Stunden. |
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Strack, Karl |
Installateur |
173. Deutsche Pilotenschein am 28.03.1912 |
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Strasser |
Korvettenkapitän, Marine-Luftschiff-Führer, Luftschiffgeschwader-Kommandant |
deutscher Marine-Zeppelinkapitän des ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' vom 26. Mai 1917, Bombardierung von London, Sherneß, Harwich und Norwich durch ein Marine-Luftschiffgeschwarder unter seiner Führung. Alle Luftschiffe kehrten unversehrt zurück. Erwähnung in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Bombardierung der englischen Anlagen am Humber und in der Grafschaft York in der Nacht 12/13. März 1918. Am 15. April 1918 in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' wegen Angriffs mit seinem Luftschiffgeschwader auf Mittelengland erwähnt, zusammen mit den Luftschiffen unter Hauptmann Manger, Kapitänleutnant Herbert Ehrlich, Kapitänleutnant von Freudenreich, Kapitänleutnant Flemming und Korvettenkapitän Arnold Schütze bomardierten sie in der Nacht vom 12. auf 13. April 1918 die englischen Städte, Industrieanlagen und Militäreinrichtungen von Birmingham, Nottingham, Sheffield, Leeds, Hull und Grimsby. Die Luftschiffe kehrten trotz heftiger Gegenwehr durch Abwehrgeschütze und Flugzeugangriffe allesamt unbeschädigt zurück. | ||
Struck, Ernst |
Leutnant |
Ballonbeobachter, Zugführer einer Fesselballon Abteilung im ersten Weltkrieg im Gallizischen Kriegsgebiet, gegen Kriegsende in Italien und Frankreich |
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Sultan, Martin |
Zahnarzt |
geboren 1893 in Berlin Charlottenburg, er beteiligte ich am 29. Mai 1914 an dem 2. Dresdner Modellflug-Wettbewerb mit 1 Flugmodell, Startnummer 7 mit Eindecker mit Gummimotor | ||
Suvelack, Josef |
Ingenieur |
102. Deutsche Pilotenschein am 30.08.1911 |
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Teih, Heinrich |
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Mannschaftsdienstgrad, am 1.August 1918 bis Kriegsende Nov. 1918 in der Flieger-Ersatz Abteilung 13 Bromberg 2. Kompanie |
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Thelen, Robert |
Dipl. Ing. |
9. Deutsche Pilotenschein am 11. Mai 1910 |
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Thiel, Siegfried |
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Flieger Abteilung A233, um 1917 zusammen mit seinem Beobachter Karl Seberth abgeschossen und tödlich verletzt |
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Thuy, ... |
Leutnant |
erwähnt in den wöchentlichen Frontnachrichten 1. April 1918 wegen seines 20. Luftsiegs in Flandern, erwähnt in den Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr.196 vom 7. Juli 1918 wegen seines 24. Luftsieges am 5. Juli 1918,
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Tiedemann, Richard von |
Oberleutnant |
17. Deutsche Pilotenschein vom 23.07.1910 | ||
Thile, Erich |
Ingenieur |
13. Deutsche Pilotenschein am 6. Juli 1910 |
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Thuv |
Leutnant | mit seinem 30. Luftsieg am 16. September 1918 in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 22. September 1918 erwähnt. | ||
Toepfer, Otto |
Fluglehrer (Ausländer) |
181. Pilotenschein vom 18.04.1912 |
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Thom |
Vizefeldwebel | Die Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr.196 vom 7.Juli 1918 melden seinen 20. Luftsieg am 3. Juli. Wöchentliche Kriegsberichte vom 21. Juli 1918 melden seinen 21. Flugzeugabschuss in Flandern am 20. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 28. Juli 1918 melden seinen 25. Flugzeugabschuss in Flandern am 26. Juli 1918. Wöchentliche Kriegsberichte vom 4. August 1918 melden seinen 26. Flugzeugabschuss in Flandern am 3. August 1918, mit seinem 27. Luftsieg am 5. August 1918 in Flandern in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 11.August 1918 erwähnt. | ||
Treitschke, Friedrich |
Ingenieur |
36. Deutsche Pilotenschein am 18.10.1910 |
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Tschudi, von |
Hauptmann im Luftschiffer Bataillon |
Kavallerie Offizier und Pionier der deutschen Luftfahrertruppe, bereits viele militärische und wissenschaftliche Ballonfahrten vor 1900 |
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Tutschek, Ritter von |
Hauptmann |
Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 4. März 1918 wegen seines 24 Luftsieges am 27. Februar 1918, sowie seines 25. Luftzsieges durch Abschuss eines Fesselballons am 2. März 1918. erneute Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 7. März 1918 wegen des Abschusses seines 26. Luftgegners, bereits am 10. März schoß er erneut einen Gegner ab (27.) |
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Tweer, Gustav |
Flieger 1. Weltkrieg, später bekannter Kunstflieger |
180. Pilotenschein vom 18.04.1912, Flieger im 1. Weltkrieg, vor dem 1. Weltkrieg Kunstflieger, bekannt durch seine Rückenflüge und Rückenladung mit Eindecker, der oben und unten ein Fahrwerk besaß. |
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Udet, Ernst |
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geboren am 26.04.1896 in Frankfurt a.M., Eintritt in die Armee am 21.Aug. 1914, Leutnant und erfolgreicher Jagdflieger des 1. Weltkriegs, Führer der Jagdstafel 4 des JG Richthofen, Preuß. Flugzeugführer Abz., am 24. Sept. 1915 EK2, am 20.03.1916 EK1, Ehrenbecher für Sieger im Luftkampf am 17.August 1916, 4. Nov. 1916 Königl. Württhemb. Verdienstkreuz mit Schwertern, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten 25. Februar 1918 wegen seines 20. Luftsieges am 18. Februar 1918,erwähnt in den wöchentlichen Frontnachrichten 1. April 1918 wegen seines 22. Luftsiegs am 30. März 1918 in Flandern, die 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten' Nr. 183 vom 8. April melden seinen 24. Luftsieg am 7.4.1918, Pour Le Merite am 9. April 1918, die Wöchentlichen Kriegsberichte vom 7. Juli 1918 melden den 37. und 38. Luftsieg am 2. Juli, den 39. Luftsieg am 3.Juli ( 1 der 4 Abschüsse bei US Squadron von 9 Flugzeugen) und seinen 40. Luftsieg am 4. Juli, die Wöchentliche Kriegsberichte vom 4. August 1918 melden seinen 41.,42. und 43. Flugzeugabschuss in Flandern am 3. August 1918; erwähnt in den wöchentlichen Frontnachrichten (Nr.201) 11. August 1918 wegen seines 44. Luftsiegs am 6.8.1918 in Flandern, erwähnt in den wöchentlichen Frontnachrichten (Nr.201) 11. August 1918 wegen seines 45., 46. und 47. Luftsiegs am 9.8.1918 in Flandern und (nochmals !) seine Luftsiege 46 und 47 und zusätzlich 48 am 10. 8.1918 , 24. Aug. 1918 Lübecksches Hanseatenkreuz, 19. Sept. 1918 Hamburgisches Hanseatenkreuz, Verwundetenabzeichen in 1. Stufe (schwarz) und 2. Stufe (silber), im ersten Weltkrieg erreichte er 62 Abschüsse und wurde selbst einmal abgeschossen, nach dem Krieg schlug er sich als Rennfahrer und Kunstflieger durch und gründete 1922 in München eine eigene Flugzeugfirma, 1934 Hindenburgkreuz für Kriegsteilnehmer 1914-18, im 2. Weltkrieg General der Flieger und Generalluftfzeugmeister, Wehrmachts Dienstauszeichnung 4. Kl., Flugzeugführerabz., Doppelabzeichen Flugzeugführer/Beobachter, in Gold mit Brillanten, Spange zum EK2Kl. 1914, Spange zum EK1 1.Kl. 1914, Ritterkreuz am 4. Juli 1940, Großoffizierskreuz des Königl. Bulgarischen Militär-Verdienstordens mit Schwertern, Selbstmord am 17.11.1941 |
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Ulbrich |
Flugobermaat |
Seekampfflieger des 1. Weltkriegs |
im 1. Weltkrieg wurden von ihm Sammelpostkarten verbreitet |
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Ulbrich, ... |
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Freiballon Führer. Legte 1936 während des Gordon-Bennett Wettbewerbs, die in Warschau startete, mit seinem Ballon 'Düsseldorf III' innerhalb von 14,5 Stunden Flugzeit mit 440 km die größte Entfernung innerhalb der Übungsfahrten zurück. |
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Ulm, Charly |
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Als Postflieger Australien-England Co-Pilot des bekannten australischen Piloten Kingford-Smith ( 1931 beschrieben 'Ein Mädchen fliegt um die Welt - Elly Beinhorn) | ||
Ungewitter, Curt |
Chefpilot |
Flieger des 1. Weltkrieges, , nach dem 1. Weltkrieg Chefpilot der Albatros Werke, , Absturz am 14.3.1927 | ||
Utech |
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erwähnt August 1934 als erfolgreicher Teilnehmer des 15. Rhön Segelflug Wettbewerb (Strecke von 145 km bis Bayreuth), stammte aus Darmstadt |
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Veltjens |
Leutnant |
Jagdflieger des ersten Weltkrieg, erwähnt in den 'Wöchentlichen Kriegsnachrichten Nr. 201 vom 11. August 1918 wegen seines 24. und 25. Luftsieges am 11. August 19181918, | ||
Voenigk, Freiherr von |
Oberleutnant | Führer des Jagdgeschwaders 2, das 1918 zwischen Maas und Mosel situiert war, am 20. September 1918 in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 22. September 1918 erwähnt. Seine Staffel schoss zwischen 12. und 18. Sept. 81 feindliche Flugzeuge ab, wobei sie selbst nur 2 Flugzeuge verlor. | ||
Vogt |
Leutnant |
99. Deutsche Pilotenschein vom 22.08.1911 | ||
Voisin |
unbekannt |
Französischer Luftfahrtpionier. Erreichte am 30. März 1907 eine Flugstrecke von 10m und 60m. |
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Vollmöller, Hans |
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84. Deutsche Pilotenschein am 15.05.1911, 2. Platz B.Z. Preis der Lüfte | ||
Vollrath, Walther |
1. Weltkrieg Leutnant, 2. Weltkrieg Oberstleutnant |
Geboren am 03.02.1889, 555. deutscher Pilotenschein am 6.10.1913, im 1. und 2. Weltkrieg Pilot und Offizier, letzter militärischer Dienstgrad Oberstleutnant, am 20.07.1955 in Frankfurt a.M. gestorben. Seine Witwe Käthe Vollrath zog um 1974 nach Wöllstadt und richtete dort einen Erinnerungsraum für ihren verstorbenen Mann ein. Nach ihrem Tod wurde dieser aufgelöst und die Erinnerungsstücke ihres Mannes wurden 'entrümpelt'. Einen Teil von diesen konnten wir von dem Entrümpler noch ankaufen. |
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Voß |
Leutnant |
Wöchentliche Kriegsberichte vom 9. April 1917 melden seinen 24. Flugzeugabschuss in Flandern am 7. April 1917. Bericht 24. Mai von Abschuss seines 29. Gegners. Am 25. Mai wird bereits der 30. Abschuss gemeldet.Am 5.6.1917 wird sein 30. Abschuss gemeldet, am 6. Juni der Abschuss Nr. 33 und am 7. Juni Abschuss Nr. 34 | ||
Vuia, Trajan |
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Ungar, vollführte am 3. ;ärz 1907 in Paris erfolgreiche Flüge auf einem selbstgebautem Eindecker Flugzeug | ||
Wade, ... |
Leutnant |
erfolgreicher amerikanischer Militärflieger , plante Mitte März 1924 zusammen mit seinen Kollegen Major Martin, Nelson und Smith als erste die Erde im Flugzeug zu umrunden. Während Nelson und Smith als einzige des ursprünglich 4-köpfigen Teams den Weltflug Ende August abschlossen, musste Wade am 2. August zwischen den Orkney Inseln und Island auf dem Ozean notlanden, wo er mit dem Flugzeug nach langer Suche von einem Fischdamper geborgen wurde. Major Martin, der Leiter des Fluges, schied bereits auf dem Flug nach Unimak (Alska) aus. |
viele Zeitungsmeldung von 1924 |
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Wecsler, Rubin |
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146. deutsche Pilotenschein am 22.12.1911 |
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Wedemeyer, Erich von |
Oberleutnant |
193. Deutsche Pilotenschein am 10.05.1912 |
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Wedlich, Hans |
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Geboren 12.01.1896, zum Beginn des 1. Weltkrieges Pionier-Soldat, Fliegerschule der Bayerischen Flieger-Ersatz Abteilung 2 Fürth, in der Fliegerschutzabteilung in Germersheim Rheinpfalz stationiert. |
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Weickert, Julius |
Kaufmann |
194. Deutsche Pilotenschein am 10.05.1912 |
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Weinaug, Ernst |
Ingenieur |
39. Deutsche Pilotenschein am 13.12.1910 |
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Wenckhoff (Wenkhoff ?) |
Leutnant | In den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 8. April 1918 erwähnt wegen seines 23. Luftsieg am 8, April 1918. In den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 29. April 1918 erwähnt wegen seines 25. Luftsieg am 21, oder 22, April 1918 | ||
Wendel, Fritz |
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geboren am 21. Februar 1915, ab 26. April 1939 Testpilot bei den Messerschmitt Werken, stellte mit einer Me 109R und einer Geschwindigkeit von 755,11 km/h den Geschwindigkeits-Weltrekord für propellergetriebe Flugzeuge auf, der bis 1969 Bestand hatte. Am 18. Juli 1942 war er der erste Pilot, der ein serienmäßig gebautes Flugzeug mit Turbinentriebwerk, den Düsenjäger Messerschmitt Me262, flog. Am 9. Februar 1975 beging Fritz Wendel Selbstmord. |
Pressefoto vom 4. Mai 1939, Fritz Wendel, auf seinem Rekordflugzeug sitzend |
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Werntgen, Bruno |
Fluglehrer |
40. Deutsche Pilotenschein am 13.12.1910 |
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Wertheim, Paul |
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66. Deutsche Pilotenschein am 24.02.1911 |
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Weyl, Richard |
Mechaniker |
109. Deutsche Pilotenschein am 09.09.1911 |
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Wiegmeyer |
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erwähnt August 1934 als erfolgreicher Teilnehmer des 15. Rhön Segelflug Wettbewerb (Strecke von 140 km bis Hof), stammte aus Darmstadt |
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Wienziers, Eugen |
Ingenieur |
8. Deutsche Pilotenschein am 7.Mai 1910 |
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Wick |
I |
erfolgreicher deutscher Jagdflieger, Inhaber des Ritterkreuzes mit Eichenlaub |
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Wilberg, Helmuth |
Oberleutnant |
26. Deutsche Pilotenschein vom 15.09.1910 | ||
Wildt, Karl |
Leutnant |
43. Deutsche Pilotenschein vom 13.12.1910 | ||
Willrich, W. |
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Deutscher Pilot des 2. Weltkriegs und Führer einer Jagdgruppe. |
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Windisch |
Leutnant |
Wöchentliche Kriegsberichte vom 20. Mai 1918 melden seinen 20. Flugzeugabschuss in Flandern am 15. Mai 1918. Bereits am 16. Mai erreichte er seinen 21. Luftsieg. | ||
Winterfeldt, von |
Berufspilot der Lufthansa |
Flugkapitän der Deutschen Lufthansa, beendete am 26. September 1927 zusammen mit seinem Partner Dr. Robert Knauß einen international beachteten Ozeanflug |
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Wintgens |
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Militärpilot des 1, Weltkrieges, Träger des Ordens 'Pour le Merite, schoss am 15. September zwei gegnerissche Flugzeuge ab, am 16. September ein weiteres Flugzeug, gefallen nach 20 Luftsiegen im Okt. 1916 | im 1. Weltkrieg wurden Sammelpostkarten von ihm verbreitet | |
Wirth, Wilhelm |
Oberleutnant |
92. Deutsche Pilotenschein vom 06.07.1911 | ||
Witte, Gustav |
Fluglehrer |
97. Deutsche Pilotenschein vom 22.08.1911 | ||
Wittenstein, Dr. Oskar |
unbekannt |
81. Deutsche Pilotenschein vom 29.04.1911 | ||
Witterstätter. C.W. |
Dipl.Ingenieur |
52. Deutsche Pilotenschein vom 17.01.1911 | ||
Wolff |
Leutnant |
Jagdgeschwader Richthofen, Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten: 14. April 1917 Abschuss von 4 Gegnern über Duoai 23. April 1917 Abschuss des 20. Gegners in der Champagne, Weitere Erwähnung am 28. April 1917 wegen Aschuss seines 21. Gegners. 29. April 1917 - in den wöchentlichen Kriegsnachrichten werden seine Luftsiege 22 bis 26 gemeldet. Am 14. Mai 1917 wird sein 30. Abschuss gemeldet. | ||
Wolff, |
Generalleutnant |
Holländischer General der Luftwaffe um 1967, zuvor wahrscheinlich Flieger im 2. Weltkrieg |
Pressebild vom 19.10.1967, das ihn (3. v. links) zusammen mit Generalleutnant Steinhoff (1. v. links) der Bundesluftwaffe, dem italienischen Luftwaffengeneral A. Remondino (2. v. links) und dem belgischen Generalleutnant Ceuppens (4. v. links) vor einem Großmodell des Starfighters zeigt.Pressefoto 1967 | |
Wolff-Lampe,Fritz |
Student |
geboren am 8. Januar 1914 in Berlin, Studium des Flugingenieur- und Automobilingenieurwesens am Kyfhäuser-Technikum in Bad Frankenhausen ab dem 4.IV.1933, im Studentenausweis eingetragener Sportflugschein A1 und A2, Kunstflugschein K1 und KII und Mitgliedschaft der Akaflieg und des Aero-Cubs von Deutschland, Als Ingenieur erweitert auf Fluglehrer-Lizenz für Segel- und Motorflug, Staffelführer, seinerzeitiger Wohnort Bahnhofstr. 17, Bad Frankenhausen |
Studentenausweis mit Pilotenlizenz vom 4. April 1933 kombinierter Universitätsausweis und Pilotenschein |
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Wüsthoff |
Leutnant |
Erwähnung in den wöchentlichen Kriegsnachrichten vom 10. März 1918 wegen des Abschusses seines 27. Luftgegners |
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im 1. Weltkrieg wurden Sammelpostkarten von ihm angefertigt |
Zäppert |
Gefreiter |
Flugzeugführer, zusammen mit seinem Beobachter Ltn. Engelbrecht am 7.2.1917 im Luftkampf abgeschossen und zu Tode gekommen. |
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Zahn, Werner |
Oberstleutnant |
Flugzeugführer seit vor dem 1. Weltkrieg, seine Fluglizenz ist unbekannt, geboren am 15. November 1890, 1913 zum Leutnant befördert kam er im März 1914 zur Fliegerstaffel Darmstadt und war zu Beginn des 1. Weltkriegs Frontflieger in Flandern, 1918 war er Hauptmann im Generalsstab der Luftstreitkräfte, 1921 Entlassung aus der Reichswehr, 1935 Eintritt in die Fliegerschule Celle, Beförderung zum Major der Reserve, 1942 als Oberstleutnant Kommandierung zum Luftverteidigungskommando Berlin, 1945 Versetzung ins Oberkommando der Luftwaffe. |
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Zeppelin, Ferdinand Graf von |
Ingenieur, Rittmeister a.D. |
Rittmeister im Deutsch/Französischen Krieg 1870/71, hier Einblick in die franz. Militär Ballonfliegerei, Entwicklung des Luftschiffes mit starrem System, gestorben am 8. März 1917 in Berlin, (weitere Infos folgen Zug um Zug bei Auswertung unserer sicher hundert Unterlagen zu Zeppelin) | ||
Zimmer, ? |
Fallschirm Pilot |
wohnhaft in Oberhausen (1922), führte nach 2 Probeabwürfen von Sandsäcken an Fallschirmen (wovon der erstere fehlschlug) am 26. Juni 1922 einen Fallschirmabsprung auf dem Flughafen Nürnberg/Fürth aus 1500m Höhe aus. Er landete in der Nähe von Erlangen. | Zeitungsmeldung 26.Juni 1922 | |
Zimmermann |
Junkers Pilot |
wurde bei der italienischen internationalen Flug Meisterschaft am 9. August 1922 mit einem 180 PS Junkers Wasserflugzeug zweiter um den Preis des Königspokal. In der selben Meisterschaft gewann er den den 'Becher des Tyrrhenischen Meeres' und 150.000 Lire vor seinem Teamkollegen Eichler (ebenfalls Junkers) | Zeitungsmeldung 9. August 1922 | |
unbekannte Piloten |
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unbekannt, Ulrich |
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Gefallen am 16. Oktober 1940/41 in der Luftschlacht um England |
gerahmtes Großfoto 58x76cm aus dem Besitz der Hinterbliebenen | |
unbekannt, Ulrich |
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Pilot um 1940/1941, wahrscheinlich Einsatz bei der Luftschlacht um England |
gerahmtes Großfoto 34x42cm aus dem Besitz der Hinterbliebenen |